Carmina macht Urlaub 2.
Meine Hand suchte den Schwanz meines Mannes und während ich damit spielte, erhitzte mich Carmina derart, dass ich kurz davor war, zu kommen. Mein stoßweises Atmen zeigte den Beiden, dass ich so weit war. Ihre Anstrengungen mich zu befriedigen, nahmen noch einmal zu. Und dann schoben sie mich in eine andere Welt. Ich drückte diesmal mein Kreuz durch und blieb so steif liegen. Kurze, knappe Berührungen gaben mir den Rest. Ich stöhnte meine Geilheit aus meinem Körper, als mich die Beiden befriedigten.
Karl und Carmina lagen neben mir und streichelten mich mit ihren Fingerkuppen. Ich war ja erst vor kurzem gekommen, aber das hinderte sie nicht daran, mich wieder anzumachen. Meine Geliebte griff von oben an, in dem sie meinen Oberkörper mit ihren Küssen verwöhnte. Und mein Mann begann an meinen Füßen. Er massierte meine Fußsohlen, ohne mich zu kitzeln (!), er zog an meinen Zehen, nahm jede Zehe einzeln in den Mund und saugte daran. In die Zwischenräume drängte er mit seiner Zunge. Von da ab ging es aufwärts über einen kurzen Aufenthalt bei meinen Unterschenkeln, über eine Stimulierung in meinen Kniekehlen, über die Innenseite meiner Oberschenkel, bis zu meiner Muschi. Als seine Zunge kurz darüber leckte, war ich schon wieder geil und nass.
Carmina saugte an meinen Brüsten und nahm diesmal die Nippel etwas härter ran. Ihre Zähne bissen sich vorsichtig in die Warzenhöfe, ihre Fingerspitzen drehten und kniffen erregend in meine Fleischberge. Ich suchte mit meinen Händen ihre haarige Möse und spürte ihr Verlangen. Ich entzog mich den beiden und kniete mich vor meine Freundin, die abwartend breitbeinig im Bett saß. Karl beugte sich über meine Fotze und leckte mich von hinten weiter.
Mein Wunsch wurde Wirklichkeit. Ich konnte Carmina lecken und gleichzeitig fickte Karl mich in der Hündchen-Stellung. Trotz meiner Nässe schmierte er mir Gleitcreme auf meine Muschi und auf meine Rosette. „Was hatte er nur vor?“, fragte ich mich, aber nur bis Carmina meine Kopf nach unten zog und mein Gesicht an ihre Comtessa drückte. Ich spürte, wie Karl seinen Schwanz in mein Loch drückte. Sein Finger stimulierte dabei meinen Anus.
Sein Heinz flutschte durch meine Bärbel und mein Poloch wurde von ihm ganz behutsam geweitet. Carmina musste ein geiles Schauspiel vor sich haben, wenn sie meinen Mann bei seinen Bemühungen, mich wieder um den Verstand zu bringen, betrachtete. Ich spürte etwas Rundes, Kleines, Hartes an meinem Hintereingang, das den Widerstand brach und langsam in mich hineinglitt. Mein Mann fickte mich zusätzlich noch mit einem kleinen Dildo in meinem Arsch! Das war zu viel für mich. Ich ließ von Carmina ab, legte meinen Kopf auf ihren Oberschenkel und genoss nur noch den Doppel-Fick. Bekam ich überhaupt einen Orgasmus? Ich fühlte auf einmal nur eine tiefe, tiefe Befriedigung, ohne die üblichen Begleiterscheinungen.
Vorsichtig wurde der Dildo aus meinem Po entfernt. Genau so vorsichtig zog Karl seinen harten Schwanz aus meinem Loch. „Komm Carmina“, hörte ich ihn flüstern, „ich möchte Dich noch einmal.“ Ich schaute zu, wie sie sich neben mich legte, und ihre Beine spreizte. „Toma tu pequeña mujerzuelamera, cariño!“, forderte sie ihn auf. („Nimm Deine kleine Schlampe, Schätzchen!“) Ich schaute zu, wie der Schwanz von ihm sich behutsam in das Loch bohrte. Und das war es: Ein Bohrer! Ein großer, dicker Bohrer drängte sich durch einen dunklen, haarigen Hof und verschwand in einem nassen Loch. Meine Hand lag schon wieder auf meiner Bärbel und streichelte vorsichtig die geschwollenen Lippen.
Karl kümmerte sich weiterhin nur um unsere Carmina. Er stützte sich mit einer Hand ab und die andere Hand massierte ihre mächtige Oberweite. „Te amo, te amo tanto,“ flüsterte sie immer wieder. „Ich liebe Dich, ich liebe Dich so sehr.“ Sie legte ihre Arme um seinen Nacken und zog ihn zu sich hinunter. Der nicht enden wollende Kuss brachte sie in den nächsten Orgasmus. Sie presste meinen Karl noch enger an sich und zog sich ruckartig hoch. Vor Anspannung, vor Erregung oder warum auch immer: Ihre Gesichtsfarbe wechselte in ein leichtes Rot, als sie mit einem lauten Stöhnen ihre Erfüllung aus ihrem Körper entließ.
Mein Karl war noch nicht so weit, das merkte ich. Ich nahm seinen Heinz und steckte ihn mir in meinen Mund. Ich gönnte ihm so manchen Zungenschlag an seinem Eichelkranz, ich knabberte an seinem Penisbändchen, ich biss in seinen Schaft und ich rieb an seinem Ansatz. Er legte seine Hand auf meinem Kopf und streichelte über mein Haar. Carmina hatte sich erholt und schaute mir anfangs zu. Ich forderte sie auf, mich zu unterstützen und sie kam schnell zu mir gekrochen. Jetzt teilten wir uns „unseren Schwanz“. Abwechselnd lutschten, leckten, wichsten wir ihn, bis Karl uns vorwarnte. Einer Warnung, die es nicht gebraucht hätte. Wir kannten unseren Mann nur zu gut und merkten schon vorher, wann er abschoss. Und jetzt war es so weit. Sein Riemen wurde noch ein bisschen härter und sein Atem kürzer und heftiger. Sein erster Spritzer traf Carmina mitten in ihr Gesicht, den Zweiten nahm ich mit meinem Mund auf und den Dritten und Vierten verpasste Karl uns auf die Titten.
Er gab uns ein paar Papiertücher und wir putzten uns das Sperma vom Körper. „Und jetzt?“, fragte Carmina. „Jetzt lade ich Euch zum Frühstück ins ‚Eck‘ ein“, eröffnete uns Karl. „Also, ab unter die Dusche und nicht geschmust oder an sich ´rumgespielt.“ Wir verteilten uns auf die drei Bäder. Karl nahm freiwillig das kleinste Bad unten im Gästezimmer. Unsere Kleidung von der Nacht legte er in den Hauswirtschaftsraum.
Nackt kam er die Treppe hoch und Carmina sah ihn durch ihre offene Tür. „Wenn Du nicht gleich verschwunden bist, packe ich mir noch einmal Deinen Freund Heinz!“, stellte sie ihm in Aussicht. „Ich bin schon weg,“ rief er und schloss unsere Schlafzimmertür hinter sich. Da lief der nackte Adonis mir in die Arme und als ich ihn umarmte, ergab er sich seinem Schicksal. Ich war schon in Reizwäsche und die machte ihren Namen alle Ehre. Sein Heinz fing schon wieder an zu zucken.
„Kannst Du auch einmal an etwas anderes denken,“ schimpfte ich mit ihm als ich seinen Halbsteifen sah. Dabei hob ich aufreizend meine Brüste mit meinen Händen an und präsentierte sie ihm. Als ich seinen Kopf packte und ihn nach unten auf meine Titten drückte, riss er sich förmlich los und schloss sich im Bad ein. Ich klopfte leise an die Tür und säuselte: „Hallo Schatzi, mach´ doch mal die Tür auf. Dein liebes Frauchen möchte Dir etwas zeigen.“ Ich konnte mir das Lachen nicht mehr verkneifen, und prustete schallend los. Aus dem Bad kam sofort die Antwort und die Tür wurde aufgemacht. Uns liefen beide vor Lachen die Tränen herunter und wir nahmen uns wieder in den Arm. Ich war mich sicher: Wenn Carmina nicht wegen des Frühstücks auf uns warten würde, wären wir zum Kuscheln wieder ins Bett gegangen. Aber so!
Wir ließen voneinander ab und nach 10 Minuten stolzierten wir die Treppe herunter, wo Carmina schon auf uns wartete. „Wo bleibt ihr denn so lange,“ fragte sie und musterte uns neugierig. „Wir wären fast wieder im Bett gelandet,“ gab ich ihr die ehrliche Antwort. — „Wegen Heinz?“ Ich nickte nur. „Und wegen Bärbel,“ ergänzte ich noch.“ — „Jetzt aber hinaus mit Euch,“ Karl schob uns aus der Tür hinaus und wir machten uns auf den Weg ins „Eck“.
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