Das geile Paar am See
An einem sonnigen Tag im Sommer überkommt mich mal wieder die Lust des Sehen und Gesehen werden. Ich mache extra ein bisschen früher in der Arbeit Schluss, packe meine Sachen und radel zu einem einschlägigen FKK-See im Münchner Umland (Kennern dürfte dieser durchaus bekannt sein).
Hier habe ich schon viele Sommertage verbracht. Der kleine See bietet eine erfrischende Abkühlung, die Uferlandschaft ist mit Bäumen und Sträuchern durchzogen was gute Rückzugsmöglichkeiten bietet und das anliegende Waldstück ist insbesondere unter den männlichen See-Besuchern auch schon tagsüber eine gern genutzte Cruising-Area.
Nach einer entspannten Radtour komme ich am See an und begebe mich zu meinem angestammten Platz — der Wiese direkt vor dem Eingang in den Wald, unter regelmäßigen Besuchern gerne auch als „Joy-Wiese“ bekannt. Natürlich sind nicht alle See-Besucher auf erotische Abenteuer aus, weswegen sich der See in verschiedene Bereiche unterteilt.
Hier, auf der Joy-Wiese, sieht man alles etwas entspannter. Abends finden sich durchaus mal Paare ein, die sich hier vergnügen, aber auch tagsüber kann man schon mal den ein oder anderen mit der Hand im Schritt oder mit steifen Schwanz rumlaufen sehen.
Für mich die perfekte Umgebung. Seit meiner Jugend habe ich die Vorliebe Sich-Zu-Zeigen für mich entdeckt. (Natürlich nur, wenn der Gegenüber daran auch Freude hat, sei hier noch der Vollständigkeit halber erwähnt.)
Angefangen hat es mit 18, als ich mich auf damals einschlägigen Webcam-Portalen vor Fremden gezeigt habe. Irgendwann habe ich allen Mut genommen und bin — nach Recherche im Internet — auf einen Autobahnparkplatz gefahren und habe mich dort, bzw. im kleinen Waldstück hinter dem Parkplatz, nackt vor drei, vier Fremden ausgezogen und meinen Schwanz gewichst. So geil war ich selten und gefühlt habe ich schon nach zwei Zügen abgespritzt. Über die Jahre — ich bin inzwischen Anfang 30 — lebe ich diese Vorliebe immer wieder gerne aus.
Auch an diesem besagten Tag wollte ich nach einer Runde schwimmen und etwas sonnen noch eine ausgiebige Runde durch den Wald drehen, doch diesmal kam alles anders.
Schon bei meiner Ankunft war mir ein Pärchen ein paar Meter weiter aufgefallen. Beide um die 50, sportlich schlank und braun gebräunt. „Dem Teint nach zu urteilen, liegen die öfter hier“, denke ich mir, während ich meinen Blick über die Wiese schweifen lasse und mich meiner Klamotten entledige.
Aber auch mein Ausziehen bleibt nicht unbemerkt und ich sehe, wie sie mich mehr oder weniger verstohlen mit einem Blick mustern. Der übliche „Kontrollblick“ beim FKK, denke ich mir. Jeder, der schon mal an einem Nacktbadestrand oder in der Sauna war, wird das wohl kennen: Auch wenn man komplett ohne sexuelle Absichten unterwegs ist, ertappt man sich doch oft dabei, bei anderen einen Blick auf die Geschlechtsteile zu werfen.
So denke ich mir erst nichts dabei. Trotzdem scheint insbesondere ihr Blick etwas zu lange auf mir zu ruhen, so dass ich mich – unauffällig – extra so hinstelle, dass sie einen guten Blick zwischen meine Beine werfen kann. Schauen ist ja nicht verboten, denke ich mir, während mein Schwanz schlaff vor sich hin baumelt.
Während ich das Gefühl nackt zu sein genieße, beschließe ich, erst mal ins Wasser zu springen. So eine Radltour bei, trotz Spätnachmittag, knapp 30 Grad ist dann doch anstrengender als man denkt. So mache ich mich auf den Weg und laufe an dem Pärchen vorbei Richtung See, um mich abzukühlen. Mit einem kurzen Nicken und einem „Servus“ grüßend, mache ich mich schnurstracks auf die paar Meter Richtung See. Beide schauen kurz auf, Grüßen zurück und vertiefen sich dann wieder in ihre Bücher.
Erstaunlicherweise ist, trotz Kaiserwetter, der See heute weniger stark besucht als sonst und da schon späterer Nachmittag ist, scheinen viele auch schon wieder aufzubrechen.
Hoffentlich ist später noch was los im Wald, denke ich mir, während ich einmal quer über den See und zurück schwimme und das kühle Nass genieße.
Zurück am Platz trockne ich mich im Stehen kurz ab und lasse dann die Sonne ihr übriges tun. Auf dem Rücken liegend genieße ich die Sonnenstrahlen auf meiner Haut und schaue gedankenverloren über die Wiese. Außer mir und dem Paar sehe ich tatsächlich recht wenige Besucher. In deutlichem Abstand liegt ein weiteres Paar, beide dürften das Rentenalter schon vor einiger Zeit erreicht haben.
Ein paar Meter weiter liegt ein etwa 60-Jähriger Mann, der recht unverfroren immer wieder seinen Schwanz im Schneidersitz wichst. Er ist etwas blasser mit einer sportlichen Figur und einem mittelgroßen Schwanz mit langer Vorhaut und einem metallenen Cockring. Außerdem lassen zwei verwaiste Handtücher darauf schließen, dass ihre Besitzer wohl gerade eine Tour durch den Wald drehen.
Der alte Mann hatte meinen Blick bemerkt und gewährt mir einen guten Blick auf seinen Schwanz, aber ich beachte ihn nicht groß und checke ein paar Nachrichten im Handy.
Meine Hand wandert dabei immer wieder zu meinem Schwanz der schlaff zwischen meinen Beinen liegt und fahre gedankenverloren durch das kleine Feld getrimmter Schamhaare über meinem Schwanz was ich mir in letzter Zeit immer stehen lasse. Früher habe ich mich immer komplett rasiert, inzwischen finde ich so eine kleine Akzentuierung über dem Schwanz doch ganz ansehnlich.
So langsam bekomme ich Lust vielleicht doch mal eine kleine Runde durch den Wald zu drehen und bei der Vorstellung, mir gleich von Fremden beim Wichsen zuschauen zu lassen, fängt mein Schwanz an sich aufzurichten. Meine Hand geht weiter auf Wanderschaft und ich spiele etwas mit meiner Eichel zwischen den Fingern. Mit einer kurzen Vorhaut liegt meine Eichel weitestgehend frei, so dass ich schon des Öfteren für Beschnitten gehalten worden bin. Mit einer pilzförmigen Eichel, einer pfeilgeraden Form und stattlichen Maßen von 19 × 6 cm bin ich doch durchaus zufrieden mit meinem Gemächt.
Nach einigen Minuten beschließe ich mich auf den Weg zu machen. Mit halbsteifen Schwanz stehe ich auf und beginne die paar Meter Richtung Wald zu gehen. Hier gibt es diverse Pfade, die durch das Unterholz führen, wo immer wieder Männer durchlaufen oder auf kleineren Ausbuchtungen warten.
Schon am Waldeingang stehen 4-5 Männer umher und unterhalten sich. Sie scheinen sich zu kennen. Ich schätze sie auf etwa Mitte 60. Ein, zwei Gesichter kommen mir von vorherigen Besuchen bekannt vor. Ich grüße und werfe einen Blick auf ihre Schwänze. Von klein bis groß ist alles vertreten. Einer spielt etwas mit seinen Eiern und ein anderer macht durch ein großes Piercing im Eichelbändchen auf sich aufmerksam. Und auch ich spüre ihre Blicke auf mir und meinem Schwanz. Ich genieße das Gefühl, das dabei in mir hochkommt.
Das beherrschende Thema scheint gerade die grottenschlechte Schiedsrichterleistung am letzten Bundesligaspieltag zu sein. Ich geselle mich zu der Gruppe und unterhalte mich ein paar Minuten über Smalltalk-Themen, bevor ich mich weiter Richtung einer der Lichtungen im Wald aufmache.
Ich wichse dabei leicht meinen Schwanz der immer noch etwas erregt, aber größtenteils schlaff vor mir her baumelt. Eine Biegung weiter sehe ich einen etwa 40-Jährigen, der vor einem älteren Mann kniet und dessen recht kurzen aber dicken Schwanz mit der Hand und Mund bearbeitet. Dabei wichst er sich mit der anderen Hand selbst.
Ich stelle mich in etwas Abstand dazu und wichse langsam meinen Schwanz, der beim Anblick vollends hart wird.
Der ältere Mann ist an einen Baum gelehnt und führt mit einer Hand den Kopf des anderen Mannes behutsam immer tiefer Richtung Schwanz. Meine Schritte scheinen sie gehört zu haben und so schauen Beide zu mir herüber. „Lasst euch durch mich nicht stören“, sage ich, „ich schaue nur ein bisschen zu.“ Der Mann am Boden lässt den Schwanz des Alten aus seinem Mund gleiten und sagt zu mir „Wow, das ist ja ein Hammer Schwanz, den würde ich auch gerne mal blasen. Oder willst du mir hier helfen?“ Er biegt den Schwanz des Alten leicht in meine Richtung und macht mit der anderen Hand eine einladende Geste.
Bei meinen bisherigen Besuchen habe ich meist vor anderen Männern gewichst oder mich von einem der Zuschauer zum abspritzen bringen lassen. Ich habe durchaus gewisse Bi-Tendenzen, allerdings finde ich die meisten Penise nicht besonders ästhetisch ansprechend, weswegen ich in der Regel selber nicht aktiv werde. Es sei denn, mir kommt der entsprechende Schwanz unter.
„Danke“ sage ich, aber mache keine Anstalten näher zu kommen. Der alte Mann packt wieder den Kopf des anderen und fordert ihn auf, „weiterzumachen“. Ich schaue mir das Ganze noch ein paar Minuten an und mache mich dann mit steil abstehendem und wippendem Schwanz weiter auf den Weg Richtung der nächsten Lichtung.
Auf dem Weg begegne ich noch einigen anderen Männern. Meist im mittleren Alter sind auch sie auf der Suche und mein steil abstehender Schwanz zieht natürlich auch hier die Blicke auf sich. Inzwischen hat sich ein dicker Lusttropfen auf meiner Eichel gebildet der in einem langen Faden herunterhängt und beim Gehen hin und her schwingt, bis er sich letztlich in meinen Beinhaaren verfängt und wie ein Spinnfaden in der Luft glitzert.
Ich lasse mich einige Zeit durch die Trampelpfade treiben, schau noch zwei anderen Männern kurz zu wie sie sich gegenseitig wichsen aber finde nicht das passende Setting für mich und beschließe erst noch mal eine Runde in den See zu springen und gleich noch mal nach passenden Zuschauern oder sogar Mitspielern zu suchen.
Aus dem Wald zurück gehe ich schnurstracks an meinem Handtuch vorbei, um direkt in den See zu springen. Mein Schwanz hängt noch immer leicht angeschwollen an mir herunter.
Wieder führt mich mein Weg zum Seeeinstieg an dem Pärchen vorbei. Diesmal bin ich es jedoch, der gegrüßt wird. „Ich hab mal ein Auge darauf gehabt, dass mit deinen Sachen nichts passiert, während du weg bist“, ertönt es. Die Frau hatte sich aufgerichtet, saß neben ihrem am Rücken liegenden Mann und schaute mich mit einem Lächeln im Gesicht an. Nicht damit gerechnet, angesprochen zu werden, brauche ich eine kurze Sekunde und antworte: „Ah, vielen Dank. Hier klaut zwar keiner was, denke ich, aber sicher ist sicher.“
„Naja, warst ja doch ein paar Minuten im Wald“, entgegnet sie und lächelt mich dabei verschmitzt an. Ich kann sehen, wie ihr Blick kurz zu meinem Schwanz huscht, der ziemlich genau auf ihrer Augenhöhe ist, während ich etwa einen Meter neben ihnen zum Stehen gekommen bin. Meine Eichelspitze ist immer noch feucht vor Lusttropfen.
Ihr Mann hat bis jetzt die Situation stumm verfolgt. Sein Gesicht ist zu uns gewandt, aber durch seine verspiegelte Sonnenbrille konnte ich nicht mal erkennen, ob er die Augen überhaupt auf hat, geschweige denn wo er hinguckt.
Ich weiß nicht genau, was ich darauf antworten soll und setzte an : „Ja, ich wollte mal kurz….“
Doch eh ich um eine Ausrede bemüht war, fragt sie mich: „Gibt’s da was Spannendes zu sehen? Wir sind zum ersten Mal hier. Ich bin übrigens Gabi und das ist mein Mann Thomas.“
„Ah. Servus“, sage ich „Ich bin Fabi“ und schiebe nach: „Bei eurer Hautfarbe hätte ich gedacht, dass ihr hier Stammgäste seid.“
Jetzt zeigt auch Thomas Regung, richtet sich auf, schiebt seine Sonnenbrille in die Haare und sagt mit einer freundlichen Stimme „Moin, Fabi.“
„Ach, seid’s gar nicht von hier?“ entgegne ich, was mir bei der Verwendung des Wortes „Moin“ natürlich sofort in den Kopf schießt.
„Ne“, fährt Thomas fort, „wir sind aus Hamburg hier und besuchen unsere Tochter. Die studiert an der LMU und wir nutzen die Möglichkeit, mal wieder ein paar Tage München unsicher zu machen.“
„Da habt ihr euch ja bestes Wetter ausgesucht“, erwidere ich.
„Ja deswegen wollten wir auch mal die Chance nutzen, uns etwas am See abzukühlen“, erwidert nun Gabi und führt fort: „Ein befreundetes Paar aus der Szene hat uns den Tipp mit dem See hier gegeben.“
„Verstehe“, sage ich nun auch mit einem Lächeln im Gesicht. Schon ihre erste Frage hatte mich vermuten lassen, dass die beiden wohl auch mit frivolen Absichten hierher gekommen waren – jetzt, bei der Betonung des Wortes „Szene“, war ich mir zumindest schon fast sicher.
„Wir hatten eigentlich gedacht, dass hier etwas mehr los wäre“, sagt nun wiederum Thomas. Ich nutze die Gelegenheit um ihn kurz zu mustern. Für einen Mittfünfziger war er äußerst gut in Form. Sein sportlich durchtrainierter Körper ließ ihn um einige Jahre jünger wirken. Lediglich seine leicht graumelierten, getrimmten Brusthaare und ein Grauansatz an den Schläfen seiner kurzen schwarzen Haare, ließ auf sein wahres Alter schließen. „Ist da im Wald mehr geboten?“ fragt er mich.
„Setz dich doch“, sagt Gabi, bevor ich antworten kann und rutscht etwas zur Seite, dass ich vor ihr auf der Decke Platz habe. „Äh, ja danke“ sage ich und setze mich zu ihnen. Thomas sitzt rechts vor mir mit angewinkelten Beinen. Sein Schwanz baumelt dazwischen schlaff herunter. Erst jetzt sehe ich, dass er – wie ich – ebenfalls eine sehr kurze Vorhaut hat und seine große Eichel komplett frei liegt. Schon im schlaffen Zustand macht er eine ordentliche Figur. Nicht zuletzt, weil er komplett rasiert ist.
Gabi sitzt nun direkt vor mir im Schneidersitz und auch bei ihr registrieren meine Augen bis auf einen schmalen Streifen auf dem Venushügel kein einziges Haar im Schambereich. Ihre Brüste hängen für ihr (geschätztes) Alter kaum und ihre gepiercten Nippel werden von kleinen, hellbraunen Warzenhöfen gesäumt.
Auch sonst ist Gabi eine reine Augenweide. Ihre blonden schulterlangen Haare trägt sie zu einem Pferdeschwanz gebunden. Wie ihr Mann scheint auch sie auf ihre Figur zu achten und als sie meinen Blick auf sich bemerkt, lächelt sie mich mit ihrem freundlichen Gesicht und funkelnden grünen Augen verschmitzt an.
Nach kurzem Zögern, bei dem ich in meinem Kopf noch mal durchspiele, ob sie mit „Szene“ irgendwas anderes gemeint haben könnte, antworte ich endlich: „Ach ja der Wald, da gibts diverse Trampelpfade und meist streifen halt immer ein paar Männer herum, die auf der Suche sind.“
„Und du auch oder wie?“ entgegnet Gabi. „Bist fündig geworden?“ fragt sie, während sie mir direkt in die Augen schaut.
„Scheint zumindest so“, sagt Thomas, der einen Blick auf meinen Schwanz geworfen hat und offenbar auf meine feuchte Eichel anspielt.
„Ist ja auch schwer zu übersehen, so wie der tropf“, pflichtet ihm nun wiederum Gabi bei.
Ich lache, beschließe in die Vollen zu gehen und entgegne: „Ne“ tatsächlich nicht. Ich hab nur mal eine Runde gedreht, aber irgendwie war nichts dabei.“
„Das hier“, ich spreize meine Beine, greife mit meiner Hand nach meinen Schwanz und hebe ihn leicht an um meine Eichel zu zeigen, „das ist tatsächlich nur Vorsaft.“
Ich spüre die Blicke beider auf meinem Schwanz, den diese ganze Unterhaltung natürlich auch nicht kalt gelassen hat und gerade unter den Blicken beider beginnt anzuschwellen.
„Na da ist aber einer direkt“ erwidert nun Gabi, die meinen sich langsam-versteifenden Schwanz mit ihren Augen fixiert und dabei herzhaft auflacht.
„Und was genau war das, was du auf deiner Tour nicht gefunden hast, lieber Fabi?“
kommt nun die Nachfrage von Gabi.
„Ach, ich wollte einfach mal schauen, ob es da was Interessantes zu sehen gegeben hätte. Ich zeig mich gerne, aber wenn es was Interessantes zu sehen gibt, dann schau ich auch mal gerne zu.“ entgegne ich etwas wage.
Inzwischen hat sich auch Thomas aufgerichtet und wir hocken in einer Art Dreieck gegenüber. Ich an der Spitze, Gabi und Thomas mir gegenüber. Beide haben die Beine inzwischen angewinkelt, während ich noch immer breitbeinig vor beiden sitze. Mein Schwanz ist durch die Unterhaltung und der knisternden erotischen Spannung inzwischen kurz davor steinhart zu werden.
„Das kannst du aber auch“, erwidert Gabi. „Du hast einen Prachtschwanz. Das ist mir vorher schon aufgefallen, als du zum Baden gegangen bist. Mach ihn doch mal ganz hart für mich“ – werde ich direkt aufgefordert.
Na da hat mich meine Menschenkenntnis doch mal wieder nicht im Stich gelassen, denke ich mir – die beiden scheinen nicht nur zum Sonnen hier zu sein.
Trotzdem bin ich von Gabi’s direkter Art etwas überrascht.
„Na, wer ist denn jetzt hier direkt“, entgegne ich, gefolgt von einem „Danke. Das freut einen natürlich zu hören. Ihr seht aber auch alles andere als schlecht aus.“
Bei Thomas, der die ganze Szenerie die letzten Minuten schweigend verfolgt hat, bemerke ich, dass auch sein Schwanz sich inzwischen von seinem Normalzustand verabschiedet hat und deutlich an Größe zugelegt hat. Auch ihn scheint die direkte Art seiner Frau wohl nicht ganz kalt zu lassen – oder ist es mein Schwanz der auch ihn hart werden lässt?
Gabi, die meinen Blick zwischen Thomas‘ Beine registriert hat, bemerkt direkt: „Thomas hat aber auch einen schönen Schwanz oder?“
Tatsächlich gefällt mir der Schwanz von Thomas wirklich sehr. Er scheint etwas kleiner als meiner zu sein – vielleicht 17 cm – aber mit einer ebenfalls schönen freiliegenden Eichel und einer geraden Form.
Ich löse meinen Blick, schau wieder zu Gabi und antworte: „Durchaus“. An Thomas gewandt frage ich: „Ich mag das, wenn die Eichel frei liegt, Du hast also auch eine kurze Vorhaut?“
Mein Schwanz ist inzwischen steinhart, was sowohl Gabi als auch Thomas bemerkt haben. Nun kommt auch Leben in Thomas. Immer noch mit angewinkelten Beinen vor mir hockend, ist auch er inzwischen kurz davor, steif zu sein. Mit einer Hand greift er nach seinem Schwanz, spreizt seine Beine und gibt mir so einen noch direkten Blick auf sein Gemächt frei.
„Ich bin beschnitten“, sagt er, während er demonstrativ mit der Hand anfängt, die wenige Vorhaut, um seinen Eichelkranz vor und zurück zu schieben.
„Ähnlich wie bei dir oder?“ fragt er mich und nickt in die Richtung meines Schwanzes, der inzwischen steil nach oben ragt und an dessen Spitze sich ein wahrer See an Lusttropfen gebildet hat. Auch meine Eichel liegt komplett frei und wird nur durch einen kleinen Saum Vorhaut gekürt.
Auch ich greife nun nach meinem Schwanz, ziehe die Vorhaut einmal vor und zurück und sage: „Ich hab tatsächlich einfach nur eine kurze Vorhaut, sieht aber so aus, ja.“
Gabi hat diese Situation zwischen uns stillschweigend verfolgt während Thomas und ich uns nun gegenüber hocken und uns gegenseitig die Schwänze, bzw. die Vorhaut zeigen.
„Du hast also nicht gelogen“ schiebt Gabi nun ein“ als du vorher meintest, du zeigst dich gerne“. „Das macht dich geil hier vor uns deinen Scwhanz zu zeigen, oder?“ Fragt mich nun Gabi erneut.
„Durchaus“ antworte ich und schiebe nach, „liegt aber auch am Publikum“. Dabei blicke ich wieder zwischen Gabi und Thomas‘ Schwanz hin und her, den dieser mit langsamen Bewegungen weiterhin wichst.
Gabi ergreift abermals die Zügel und fragt mich ohne große Umschweife: „Darf ich mal?“ – während sich ihre Hand schon auf dem Weg Richtung meines Schwanzes befindet. Ich lasse meinen Schwanz los, sie greift ihn und hält ihn nahezu triumphierend fest.
„Mein lieber Scholli“, sagt sie während sie mit sanften Wichsbewegungen meinen Schwanz bearbeitet.
Ich bin kurz davor, mich zu kneifen – kann es wirklich sein, dass ich hier gerade auf ein absolut versautes Pärchen getroffen bin?
Gabi wechselt die Position um besser an meinen Schwanz zu kommen und Ich lehne mich etwas zurück. Sie wichst meinen Schwanz weiterhin mit sanften Bewegungen und ich schau dabei immer wieder zu Thomas hinüber, dem es durchaus zu gefallen scheint, was seine Frau hier gerade abzieht während auch er weiterhin Hand anlegt. Je länger ich ihm dabei zuschaue, desto größer wird mein Interesse an diesem Schwanz. Es könnte mein eigener sein denke ich, so groß ist die Ähnlichkeit.
Man scheint mir meine Gedanken anmerken zu können, denn nach ein paar Sekunden quittiert Gabi die Situation mit: „Thomas, ich glaube, Fabi will mal deinen Schwanz anfassen, oder?“ während sie lüstern zwischen uns beiden hin und her guckt.
Ich fühle mich etwas ertappt, andererseits macht mich der Anblick von Thomas und seinem Schwanz wirklich geil und in meiner Geilheit bin ich durchaus gewillt weiter zu gehen.
„Wenn du mich so fragt“ entgegne ich Gabi und an Thomas gewandt frage ich: „Darf ich denn?“
„Nur zu“ antwortet Thomas, spreizt seine Beine und schiebt seinen Unterkörper näher zu mir. Ich sitze nun zwischen Thomas‘ Beinen und sein harter Schwanz ragt vor mir in die Höhe. Auch bei ihm haben sich inzwischen Lusttropfen gebildet, die langsam an seiner großen Eichel runter laufen.
Ich greife nach Thomas‘ Prügel. Langsam ziehe ich die wenige Vorhaut vor und zurück. Thomas scheint die Berührungen zu genießen, sein Blick ist auf seinen Schoß gebannt und schaut – fast schon hypnotisiert – auf meine nun forscher werdenden Wichsbewegungen. Sein Schwanz in meiner Hand fühlt sich gut an und ich fühle, wie er durch meine Behandlung noch härter wird.
Ich werfe einen Blick über den Rest der Wiese. Noch scheint niemand wirklich mitbekommen zu haben, was sich gerade abspielt. Der ältere Mann von vorher ist wohl gegangen und auch das andere Pärchen war im Begriff aufzubrechen.
„Na Schatz, das gefällt dir oder?“ schaltet sich Gabi nun ein. Sie beugt sich zu Thomas runter und gibt ihm einen ausgiebigen Kuss. Dabei lässt sie meinen Schwanz los, greift nach Thomas‘ Hoden, die ich bis dato noch komplett links liegen habe lassen, und knetet sie leicht, während ich noch immer Thomas‘ Schwanz wichse.
„Wichst er dich gut?“ Fragt Gabi nun wieder sehr direkt und Thomas, dessen Atmung durch die doppelte Behandlung langsam stockend wird, bringt nur ein kurzes „Ja, das macht ihr beide sehr geil“ heraus.
„Du hast aber auch einen geilen Schwanz“ sage ich, was Thomas mit einem Lächeln quittiert und füge hinzu: „Der macht glatt Lust auf mehr.“ Gabi beugt sich für einen erneuten Kuss zu Thomas hinunter, hält aber dabei mit mir Augenkontakt.
„Nur keine falsche Zurückhaltung“ stößt nun Thomas hervor. „Ich hatte gehofft hier heute jemanden zu finden, der mir den Schwanz verwöhnt. Gabi liebt es dabei zuzuschauen, wenn ich es mit anderen Männern treibe.“ „Nicht wahr Schatz“, fügt er an Gabi gewandt hinzu.
Innerhalb von Minuten hatten es die beiden geschafft mich in Ihren Bann zu ziehen. Ich war unglaublich geil und nahezu zu allem bereit. So hatte ich mir meinen See-Aufenthalt bei weitem nicht vorgestellt.
„Oh ja, ich liebe es zu sehen, wenn meinem Mann der Schwanz verwöhnt wird. Insbesondere von einem so geilen Jungen Burschen wie dir“. Gut jung ist so eine Sache, denke ich mir, aber Gabis Worte haben natürlich eine entsprechende Wirkung auf mich.
„Hast du schon mal einen Schwanz geblasen?“ fragt mich nun Gabi, während ich weiter den Schwanz ihres Gatten mit der Hand bearbeite. „Ja“, sage ich, „aber nicht allzu oft“. Was der Wahrheit entspricht. Bis dato hatte ich vielleicht 3-4 mal einen fremden Schwanz im Mund. Falls euch diese Geschichte gefällt, schreibe ich vielleicht mal noch meine anderen Erlebnisse nieder.
„Das macht nichts“, antwortet Gabi, „Ich würde unglaublich gerne sehen wie du meinem Mann einen bläst“ führt sie fort und nun pflichtet ihr auch Thomas bei: „zeig gerne was du so gelernt hast bis jetzt“ und lacht dabei schallend auf.
„Wenn du dich gut machst, dann belohnt Gabi dich auch dafür“ scheint Thomas mir nun einen weiteren Anreiz bieten zu wollen, meinen Mund endlich über seine geile dicke Eichel zu stülpen.
„Warte, ich zeige dir, wie das geht“, sagt Gabi und beugt sich zu Thomas Schoß hinunter. Ihre Lippen umschließen die Eichel ihres Mannes und während ich den Schwanz an der Wurzel fest halte, beginnt Gabi die Eichel mit ihrer Zunge zu umspielen.
„Mein Schatz mag es, wenn man seine Eichel schön ausgiebig mit der Zunge umspielt, nicht wahr Tom?“
Thomas hat sich inzwischen zurückgelehnt und bestätigt das ganze nur mit einem zufriedenen Grunzen, während er mit geschlossenen Augen seinen Kopf in den Nacken legt.
Gabi ist nun dabei immer wilder und tiefer den dicken Scwhwanz ihres Mannes mit ihrem Mund zu bearbeiten, sodass ich die kurze Ruhepause nutze und selber meinen Schwanz mit ein paar Zügen zu wichsen. Da ich jedoch eigentlich bis zum Anschlag gespannt bin, schaue ich, dass ich nicht gleich bei dem geilen Anblick, der sich mir bietet, abspritze.
Nach zwei, drei Minuten entlässt Gabi mit einem lauten Schmatzer den Schwanz ihres Mannes aus ihrem Mund und drückt mir – ehe ich mich versehe – einen Kuss auf meinen Mund. Ihre Zunge bohrt sich durch meine Lippen. Ich schmecke den Geschmack von Thomas‘ Vorsaft und Schwanz auf meiner Zunge. „Jetzt bist du dran“, sagt sie und hält mir den Schwanz ihres Mannes demonstrativ mit einer Hand hin.
Ich bin wie hypnotisiert. Ich hocke zwischen den Beinen eines etwa 20 Jahre älteren Mannes, dessen Schwanz ich gerade gewichst habe und dessen Frau mich mit ihrer direkten Art und ihrer offensichtlichen Versautheit nahezu um den Verstand gebracht hat. Ich kann keinen klaren Gedanken mehr fassen, ich will einfach nur noch diesen geilen Schwanz vor meinen Augen endlich selber in den Mund nehmen und verwöhnen.
Da ich immer noch mit angewinkelten Beinen da hocke, beschließe ich mich in Position zu gehen und hocke mich nun auf die Knie zwischen Thomas‘ Beine. Sein Schwanz ist nun wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. Komplett benetzt von Gabis Speichel und seinem eigenen Vorsaft, glänzt er förmlich vor mir im Abendlicht der Sonne.
Gabi hält den Schwanz ihres Mannes nach wie vor mit einer Hand fest und streckt ihn leicht angewinkelt in meine Richtung. Ich beuge mich vor, öffne meinen Mund und beginne die Eichel langsam mit meiner Zunge zu umspielen. Der leicht süße Geschmack von Thomas Vorsaft erfüllt meinen Mund und ich lecke gierig einen frisch austretenden Tropfen von seiner Eichelspitze.
Gabi hat inzwischen den Schaft losgelassen und krault mit einer Hand die Eier ihres Mannes, während ich inzwischen Thomas pochende Eichel komplett mit dem Mund umgestülpt habe und versuche mehr und mehr dieses Prügels in meinen Rachen gleiten zu lassen.
Ich habe wie gesagt nur mäßig Erfahrung und auch keinen besonders trainierten Würgereflex, weswegen ich bei der Dicke seines Schwanzes doch durchaus ins Schwitzen gelange.
Plötzlich spüre ich eine Hand an meinem Hinterkopf, die zunächst durch meine Haare fährt und mich dann sanft, aber bestimmt immer tiefer auf Thomas‘ steinharten Schwanz drückt. Ein Blick aus dem Augenwinkel lässt mich erkennen, dass es Thomas ist.
Gabi hat sich inzwischen zurückgelehnt und schaut mir zu, wie ich blasend zwischen den Beinen ihres Mannes knie. Sie hat die Beine gespreizt und – wenn auch nur aus dem Augenwinkel – erlaubt mir einen ersten freien Blick auf ihre inzwischen mehr als feuchte Muschi.
„Oh Jungs ich liebe es euch zuzuschauen, sowas macht mich immer verdammt geil“ höre ich und während ich mich weiterhin um den Schwanz ihres Gatten kümmere, fängt Gabi an mit einer Hand über ihre blanke Muschi zu fahren.
Als wenn ich noch mehr Ansporn benötigt hätte, blase ich nun wie wild weiter und auch Thomas Druck auf meinem Hinterkopf wird immer bestimmter. Er hat sich inzwischen halb aufgerichtet, lehnt auf einem Ellenbogen und schaut mit einem zufriedenen Blick auf seinen Schwanz hinunter, der unten lauten Schmatzgeräuschen durch meinen Mund bearbeitet wird.
Ein Blick auf Gabi’s Muschi lässt erahnen wie geil sie die ganze Situation machen muss. Mit der flachen Hand reibt sie über ihren Venushügel und Kitzler. Darunter lassen ihre feucht benetzten schmetterlingsartig-geformten Schamlippen einen guten Blick auf ihr rosa Inneres erahnen. Es dauert nicht lange und da fängt Gabi an, erst einen, dann zwei Finger in ihre nasse Muschi einzuführen und sich heftig damit zu fingern, was ebenfalls durch laute Schmatzgeräusche begleitet wird.
Mit den Eindrücken überfordert, entlasse ich kurz Thomas Schwanz aus meinem Mund und wichse ihn mit der Hand weiter, während ich lustvoll Gabi’s Show verfolge.
„Na hier scheint aber jemand Spaß zu haben“ ertönt eine männliche Stimme auf einmal neben uns und ich erkenne das ältere Paar, welches mit zusammengeklappten Strandliegen und inzwischen angezogen, wohl unbemerkt neben uns vorbeigegangen war. Beide haben ein süffisantes Lächeln auf dem Gesicht und scheinen sich nicht im Geringsten an der sich bietenden Szenerie zu stören.
„Sah schon von da drüben so aus, als ob ihr hier euren Spaß habt“ pflichtete nun die Frau bei und ergänzte: „wir haben extra noch mal einen kleinen Umweg gedreht, um die Show aus der Nähe zu sehen“. Sie lächelt dabei mich an. Ich hocke immer noch zwischen Thomas’s Beinen und mein halbes Gesicht ist voll mit einem Gemisch aus Spucke und Lusttropfen. Ich versuche es mir bestmöglich mit dem Handrücken abzuwischen, um nicht ganz so durchgenommen auszuschauen, aber nur mit mäßigem Erfolg, glaube ich.
„Ja, ich glaube wir haben hier eine Glücksgriff gelandet mit diesem jungen Mann“, sagt Gabi, die zwar in der Zwischenzeit aufgehört hatte sich selber zu fingern, aber keine Anstalten machte ihre weit entblößte Scham auch nur ansatzweise zu verbergen. Ich weiß nicht genau was ich sagen soll, aber da springt Thomas auf, stellt sich vor mich hin und sagt: „Na dann wollen wir doch mal eine Show bieten“.
Sein Schwanz hängt inzwischen halbsteif an ihm herunter und baumelt wenige Zentimeter vor meinem Gesicht. Unnötig zu erwähnen, dass mich die Anwesenheit von weiteren Zuschauern nur noch geiler machte und ich brauchte keine weitere Anweisung. Mit einer Hand nehme ich den Schwanz und führe ihn zu meinem Mund. Meine Lippen umschließen seine Eichel und während meine Zunge seine Eichel umspielt, merke ich, wie er wieder hart wird.
Was für eine Situation denke ich mir, während ich weiterhin Thomas Schwanz blase. „Wirklich ein sehr geiler Anblick“ ertönt es nun von der Frau, was jedoch im gleichen Nebensatz gefolgt wird von: „Wir müssen leider los, euch einen schönen Abend noch.“ Sie fährt dabei mit der Hand über meinen Kopf. Thomas und Gabi sagen „Danke, euch auch“, während ich nur ein gedämpftes Gurgeln herausbringe.
Die beiden machen sich auf den Weg, aber nicht ohne noch ein paar Mal einen Blick über die Schulter zu uns zurückzuwerfen.
Gabi war inzwischen neben mich gerutscht und fängt an mit einer Hand meinen Schwanz zu bearbeiten. Mit kräftigen Wichsbewegungen bringt sie mich bis kurz davor zu spritzen, um dann wieder abzubrechen und mich so meinem Höhepunkt immer näher zu bringen. „Ich würde gerne sehen, wie er dich vollspritzt“, flüstert sie mir dabei ins Ohr.
Thomas stöhnt immer lauter auf und ich merke, dass er sich seinem Höhepunkt nähert. Plötzlich packt er seinen Schwanz mit der Hand, zieht ihn aus meinem Mund und nach ein paar heftigen Wichsbewegungen entfährt ihm ein lautes Stöhnen und der erste dicke Schwall Sperma spritzt aus seiner Eichel direkt in mein Gesicht. Ich schließe die Augen und spüre, wie weitere Schübe auf meinem Gesicht und meinem Oberkörper niederprasseln. Ein paar Spritzer fliegen in meinen immer noch geöffneten Mund und als ich die Augen wieder öffne, sehe ich Thomas‘ Schwanz immer noch vor Geilheit zuckend vor mir.
Auch Gabi scheint einen Teil der Ladung abbekommen zu haben. Sie hockt neben mir und verreibt sich einige Spritzer auf ihrer Brust.
Ich wische mir das Sperma aus dem Gesicht und bin zu mehr als einem „Wow, das war krass“ nicht in der Lage. Thomas schaut selbstzufrieden auf uns und sein vollbrachtes Werk herunter und pflichtet mir dann bei: „Das war wirklich verdammt geil – danke dir.“
Meine Beine fangen durch das lange Gehocke auf den Knien langsam an zu schmerzen und so stehe ich auch auf, um meine Beine auszustrecken. Mein Schwanz steht dabei immer noch. Thomas ergreift nun meinen Schwanz und fängt an, ihn mit einigen kräftigen Bewegungen zu wichsen. Wir stehen nebeneinander und vor uns kniet immer noch Gabi, die nun ihren Mund öffnet und anfängt, meine Unterseite der Eichel mit ihrer Zunge zu umspielen. Thomas dirigiert meinen Schwanz in ihren Mund und als Gabis Lippen sich um meine Eichel schließen, bin ich schon kurz davor abzuspritzen. Thomas lässt meinen Schwanz los, da Gabi inzwischen eine Hand zur Hilfe genommen hat und wenig später spüre ich, wie seine Hand meine Arschbacken entlang fährt und mit einem Finger dazwischen meine Rosette sucht.
Das ist zu viel für mich – nach wenigen Sekunden der Behandlung bringe ich noch ein: „Ich spritz auch ab“ zwischen meinen gepressten Lippen hervor, ehe ich mit einem unglaublichen Orgasmus komme.
Gabi presst ihren Mund auf meinen Schwanz und ich spritze einen Schub nach dem anderen in ihren Hals. Sie scheint darin geübt und schluckt einen Großteil, während sie den Rest aus ihrem Mund herauslaufen lässt. Über ihr Kinn läuft mein Sperma auf ihre Brüste und den Körper herunter. Es war mit Sicherheit einer der intensivsten Orgasmen, die ich bis dato erlebt hatte.
„Mhh, was für ein Hammerschwanz und lecker schmecken tut er auch noch“, sagt Gabi während sie aufsteht, immer noch mit Sperma im ganzen Gesicht und auf ihren Brüsten. „Geil sah es aus“, pflichtet ihr Thomas bei und verpasst mir dabei einen kleinen Klaps auf die Arschbacken.
Ich bin immer noch wackelig auf den Beinen, so intensiv war das gerade Erlebte.
„Ich glaube, wir sollten uns mal frisch machen“, sagt Gabi, deren Haare immer noch von Spermafäden durchzogen sind und auch ich bin noch von Thomas‘ Ladung gezeichnet. „Lasst uns in den See springen“, sagt sie und greift nach Thomas und meinem Schwanz und zieht zur Aufforderung dran.
Vorne auf der Badewiese direkt am See liegen noch einige Leute. Ob sie bemerkt haben, dass Gabi und ich ziemlich durchgenommen und vollgespritzt aussahen, kann ich nicht sagen, gottseidank war es bereits leicht dämmrig. Wir springen ins angenehm kühle Wasser und waschen uns die Spuren der Geilheit ab. So langsam kann ich wieder einen klaren Gedanken fassen.
„Wir sind noch bis morgen in der Stadt“, sagt Thomas da, „hast du heute Abend schon was vor?“
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