Eine kurze Fahrt, und der Fremdenführer 2.

Ich tat das und merkte auch, wie sein Schwanz anschwoll, er immer fester und dann schließlich hart wurde. In meinen Gedanken war er immer noch zu dick. Sollte das überhaupt gehen? Dies schien ihm zu reichen. Er drückte meinen Oberkörper nach unten und drückte seine glitschige Eichel an meinen Ausgang. Er drückte etwas und dann stärker und schließlich rutschte er in meinen Darm.

Oh ja, es tat nicht weh. Gott sein Dank, sonst hätte er auch etwas erleben können!

Und nun begann mich Manfred in meinen Arsch zu ficken. Und er stieß sein hartes Ding immer vollständig hinein. Allmählich fand ich Gefallen daran. Es war natürlich anders als das normale Ficken, aber es hatte seinen Reiz.

„Weißt du, diese Art des Vögelns finde ich besser. Für mich ist es so, als würde ich meinen Schwanz in ein enges Etui schieben. Oder es ist, als würde mein Schwanz von einer zarten Frauenhand umfasst, sehr gefühlvoll. Es gefällt mir gut. Und dir doch sicherlich auch?“

Dies erzählte er mir, während er mich fickte.

„Und warum lässt du es nicht lieber von einer Frauenhand machen, auch das hätte ich gern getan.“

„Ja, das denke ich mir, doch so kann ich das selbst bestimmen. Und ein Frauenarsch ist auch etwas Besonderes. Man kann den weichen Teil streicheln oder sich auch an der Hüfte festhalten. So kann ich die zarten Teile einer Frau anfassen und das erregt mich zusätzlich.“

Nach diesen Worten und seinen Stößen fasste er unter mich und ergriff meine Titten. Die drückte und knetete er durch. Auch mich lenkte es von meinem Hintern ab. Und immer wenn er meine Brustwarzen zwirbelte, da kribbelte es auch in meinem Körper. Und ich drückte ihm meinen Arsch zu, sodass er mich weiter vögeln konnte. Ich war erstaunt, dass er es so lange aushielt und nicht schon bald abspritzte. Er machte zwischendurch immer eine kurze Pause. Für mich war es gar nicht so abartig oder schmerzhaft, es gefiel mir. Es war ein wunderbares Gefühl, wenn der harte Schwanz in meinen Körper stieß. Ja, es macht mich ein bisschen glücklich. Vielleicht konnte man das nicht immer machen, aber ab und zu war es zumindest eine Abwechslung.

Und dann spürte ich, dass sein Schwanz immer härter wurde. Noch ein paar Stöße und dann spritzte er ab. Ich merkte, wie in Schüben sein Sperma in meinen Darm spritzte.

Danach fragte er grinsend: „Na war es sehr schmerzhaft? Oder habe ich Recht behalten?“

Doch ich gab ihm eine knallende Ohrfeige: „Weil du mich so hinterhältig in diese Situation gebracht hast. Weißt du, normalerweise bestimme ich, wo es lang geht.“

„Wow!“, meinte er, „aber dafür musste du meinen Schwanz sauber lecken.“

Nun, das machte ich noch. Und als er sauber war, umarmte er mich und wir küssten uns. Wieder fasste er mich an meinen Hintern, die Arschbacken hatten es ihm wohl angetan. Und als sein Penis wieder hoch kam und hart wurde, musste ich ihn doch noch einmal genau angucken. Es war wirklich ein prächtiges Ding, was er hatte.

„Du, Manfred, wir müssen leider zurückgehen. Meine Tante wartet bestimmt schon lange“, sagte ich zu ihm.

„Wenn du meinst“, sagte er, „aber wir könnten noch schnell etwas anderes machen. Ich kenne da noch . . .“, flüsterte er mir zu.

„Manfred, was sagte ich?“, fragte ich ihn.

Enttäuscht verzog er sein Gesicht und wir beide zogen uns wieder an. Er schloss die Kirchentür auf und wir gingen zum Café zurück. Dort saßen immer noch Franziska mit Elisabeth zusammen und erzählten über ihre ‚alten Zeiten‘.

„Ach, unser Fremdenführer und Archivar kommt auch mal wieder zurück“, meinte Elisabeth, „hast du der Kleinen denn mal all das Wichtige gezeigt?“

„Ja Elisabeth, mehr als das, aber nun gehe ich am besten wieder nach Hause“, sagte Manfred und verließ die Gruppe, mir warf er noch einen Kuss zu.

„Ja, ja, die jungen Leute!“, meinte Elisabeth, doch dann verabschiedete sie sich und ging wieder zu ihrem Bereich.

„Und nun Rika, werden wir wohl wieder nach Hause fahren. Ich hoffe, dir hat es gefallen mit dem Fremdenführer. Ich will hoffen, dass du fremd genug für ihn gewesen bist. Und, hat er dich auch mit etwas Neuem konfrontiert?“

„Ja, schon, aber das kann ich dir auf der Rückfahrt erzählen“, sagte Erika und lächelte Franziska geheimnisvoll an.

Bald waren sie am Auto, stiegen ein und fuhren langsam zurück.

Aber schon bald forderte Franziska ihre kleine Freundin auf: „Nu erzähle schon, mach’s nicht so spannend. Das scheint ja besonders erregend gewesen zu sein, wenn du so in dich bist.“

„Ach, irgendwie war es auch so. Weißt du, er hat mir die Kirche gezeigt. Sie sieht innen wunderbar aus. Und schön restauriert.“

„Mensch Rika, komm nun endlich auf den Punkt. Sonst raste ich noch aus“, sagte sie ungeduldig.

„Ach, er hatte nur gesagt, dass er mich in den Arsch ficken wollte.“

„Wow. Wirklich? Da kann ich mich auch an ähnliche Begebenheiten erinnern. Man trifft immer wieder mal einen, der das besonders schön findet. Und dann geht’s los. Ach ja, ich denke, jeder hat mal diese Zeit.“

Den Rest der Fahrt war Franziska in sich gekehrt. Sie dachte wohl an die schönen Zeiten, in denen sie von Männern bedient wurde und sie glücklich war.

Als sie wieder zu Hause waren und Abendbrot gegessen hatten, fragte sie Rika: „Sag mal, wollen wir morgen wieder etwas zusammen unternehmen oder hat es dir heute alles so genervt, dass du davon genug hast?“

„Weißt du, Franziska, bei dir ist es eigentlich immer herrlich. Du lässt mir machen, was ich will und gibst mir Hinweise. Wie eine ältere Freundin bist du zu mir. Ich mag dich sehr und bin froh, dass ich zu dir gefahren bin. So lass uns morgen wieder etwas zusammen machen, ok?“

„Das freut mich sehr“, antwortete sie, „und ich weiß auch schon, was wir beide machen können.“

Dabei lächelte sie geheimnisvoll und sehr hinterhältig.

 

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