Entführt und Versklavt vom BBW Club

Nach einigen Stunden wachte Jessika auf. Sie konnte sich langsam erinnern was passierte und bemerkte das Sie Nackt war, Ihre Hände hinter Ihrem Rücken gefesselt war und das Sie in einer kleinen Zelle sich befand. Jessika bekam immer mehr Angst und Sie zerrte so gut es ging an Ihren Fesseln.

Plötzlich öffnete sich die Zellentür und 2 Frauen betraten die Zelle. Es waren Ayumi und Yui die jeder einen blauen Kimono trugen und barfuß waren.

„Na wurde ja Zeit das du aufwachts kleine Jessika Wir haben noch einiges vorzubereiten mit dir und deinen süßen Freund,“ sagte Ayumi.

Jessika hatte zwar wegen der Situation etwas Angst doch Sie war auch wütend und hatte Fragen. „Wer seid Ihr und was wollt Ihr von Uns? Wo ist Marcel? Verdammt nochmal lasst Uns gehen,“ schrie Jessika Ayumi und Yui an.

Ayumi und Yui zogen Jessika auf die Beine. Yui hielt Jessika fest und Ayumi stellte sich direkt vor Jessika. Plötzlich verpasste Ayumi Jessika mehrere Ohrfeigen. Jessika fing an zu schreien und versuchte sich aus dem Griff von Yui zu befreien, doch Yui war einfach zu stark.

„Du wirst alles früh genug erfahren Ab sofort hältst du deinen Mund und sprichst nur wenn Wir dir das erlauben. Ansonsten wirst du das bereuen Wir haben ganz besondere Methoden um euch Gehorsam beizubringen. Hast du das Verstanden, Jessika?“ sagte Ayumi zu Ihr und gab Ihr noch eine kräftige Ohrfeige.

Nachdem Jessica genickt hatte, wurde Sie von den Beiden aus der Zelle geführt und durch einen langem Gang gezogen bis Sie zu einem Raum ankamen den die 3 betraten.

Der Raum sah aus wie ein Untersuchungsraum und ein Domina Zimmer. In der Ecke stand ein Gynstuhl und eine Liege wo man jemanden festbinden konnte. Von der Decke hingen 2 Ketten runter und ein paar Schränke befanden sich im Raum. Es wartete schon eine weitere Frau in einem dunkel roten Kimono.

„Ah da bis du ja kleine Jessika Ich bin Ayaka und werde dich gründlich untersuchen. Ayumi und Yui bindet Sie an der Decke fest,“ stellte sich Ayaka vor.

Jessika wurden die Handfesseln losgebunden und an den Ketten über Ihren Kopf gebunden, danach drückte Ayaka einen Knopf und die Ketten wurden nach oben gezogen bis Jessika auf Ihren Zehenspitzen stehen musste.

Ayaka öffnete mehrere der Schränke und Schubladen. Sie nahm einen Mundspreizer und kam damit zu Jessika. Als Sie vor Ihr stand befahl Ayaka das Jessika den Mund aufzumachen sollte, natürlich weigerte Sie sich und drückte Ihre Lippen fest zusammen.

Darauf sagte Ayaka: „So Wir wollen also widerspenstig sein das freut Uns umso mehr wenn Wir euch Brechen können.“

Ayaka sprach mit Ayumi und Yui auf Japanisch. Yui stellte sich vor Jessika packte Sie an der Hüfte und hielt Sie fest. Ayumi stand neben Jessika und drückte Ihr den Mund zu. Jessika versuchte sich zu wehren doch Sie merkte schnell das Sie nicht sich aus den Griffen befreien konnte und konnte auch nicht sehen was Ayaka hinter Ihr trieb.

Sie nahm einen Rohrstock und stellte sich hinter Jessika dann sagte Sie: „Meine kleine Jessika Ihr befindet euch in Einem ganz besonderen Club und es gibt 3 Mitglieder die Entscheidungen treffen können. Das heißt Belohnungen oder Strafen und Ich bin eine von diesen Mitgliedern.“

Jessika hörte angespannt zu und plötzlich bekam Sie einen harten Schlag auf Ihren Arsch. Sie schrie so laut es ging in die Hand von Ayumi und Yui hielt Sie weiterhin fest. Sofort folgten weitere Schläge auf Jessikas Arsch. Insgesamt 10 Schläge verpasste Ayaka Jessika.

Ayaka packte sich die Haare von Jessika und zog Ihren Kopf nach hinten so das Ayumi Ihre Hand von Ihrem Mund nahm. Jessika zitterte am Körper und Ihr liefen Tränen hinunter.

„Willst du immer noch zicken machen oder willst du lieber Gehorchen? Wir können gerne weiter machen,“ fragte Ayaka.

„Ich werde gehorchen,“ sagte Jessika mit trauriger Stimme. Ayaka nahm wieder den Mundspreizer und hielt Ihn Jessika vor Ihrem Mund. Sie öffnete den Mund so das Ayaka Ihr den Mundspreizer in den Mund schieben und hinter Ihrem Kopf festbinden konnte. Danach drehte Ayaka den Mundspreizer immer weiter auf.

Ayaka zog sich ein paar Gummihandschuhe an und kam damit vor Jessika. Ayumi und Yui stellten sich neben Jessika. Ayaka fing an die Brüste von Jessika zu kneten und zwirbelte Ihre Brustwarzen. Jessika fing an zu stöhnen und musste es einfach ertragen.

Danach sollte Ayumi den Kopf von Jessika nach hinten ziehen. Sie packte sich Ihre Haare und zog Ihren Kopf nach hinten. Jessika wurde von Ayaka befohlen Ihre Zunge herauszustrecken. Jessika gehorchte sofort und schob Ihre Zunge durch den Spreizer.

Ayaka untersuchte Ihren Mund bis Sie plötzlich näher kam und Ihre Zunge in den Mund von Jessika schob. Jessika schreckte zusammen und wollte den Kopf zurückziehen doch Ayumi reagierte schnell und hielt Ihren Kopf fest. Ayaka spielte mit Ihrer Zunge genüsslich im Mund von Jessika. Dann löste Sie Ihren Kuss.

„Hmm Jessika bis jetzt bin Ich überzeugt das Wir mit dir viel Spaß haben werden aber mal schauen was du noch so zu bieten hast,“ sagte Ayaka und schob Ihre Finger in die Muschi von Jessika langsam hinein. Langsam schob Ayaka Ihre Finger raus und wieder rein. So das Jessika etwas schneller atmen musste.

Natürlich hatte Jessika schon mit Marcel geschlafen aber was diese weitaus ältere Japanische Frau mit Ihr trieb wollte Sie ganz bestimmt nicht. Ayaka zog Ihre Finger raus und schob Sie Jessika in Ihren Mund um Sie sauber zu lecken.

Danach wurde Jessika von der Decke befreit und auf den Boden gelegt und Ihr wurde der Mundspreizer entfernt. Danach hielten Ayumi und Yui Sie fest, dann musste Jessika zuschauen wie sich Ayaka Ihren Kimono auszog und komplett Nackt sich über das Gesicht von Jessika stellte.

Ayaka ging langsam in die Hocke und Yui hielt Jessika Kopf in die Gerade. Ayaka war unten komplett rasiert. Sie setzte sich auf das Gesicht von Jessika. Ayaka saß so auf das Gesicht von Jessika das nur Ihre Augen zu sehen war.

„Na los Jessika streng dich etwas an. Ich will deine Zunge spüren,“ befahl Ayaka. Sie erhob sich ein bisschen aber so das Jessika nun anfangen konnte zu lecken. Sie fing direkt an und leckte die Muschi von Ayaka so gut es ging.

Nach einiger Zeit erhob sich Ayaka und sagte: „Das hast du gut gemacht Jessika aber Ich will jetzt noch nicht kommen. Du wirst heute Abend dafür noch viel Zeit haben. Ayumi Yui bringt Jessika in die andere Zelle und bringt Mir dann den Jungen. Wir sehen uns später Jessika.“

Jessika wurde auf die Beine gezogen und wurde aus dem Zimmer gebracht. Sie wurde in eine andere Zelle geführt mit einem Waschbecken und auf einem kleinen Tisch standen eine Schüssel mit Reis und eine Flasche Wasser.

„So Jessika du wirst dich nun stärken und dich frisch machen danach kannst du dich erholen. Wir holen dich später ab,“ sagte Ayumi und die beiden verließen die Zelle.

Jessika fing an sich zu waschen natürlich versuchte Sie die Ledermanschetten abzubekommen doch es ging absolut nicht. Nachdem Sie fertig war fing Sie an zu Essen und dachte an Marcel und ob Sie jemals wieder hier raus kommen würde.

In einer anderen Zelle weit von der von Jessika entfernt kam Marcel wieder zu sich. Als er langsam wieder bei Sinnen war konnte er sich erinnern was passierte und bemerkte das seine Hände hinter Seinem Rücken zusammen gebunden waren.

Marcel wollte gerade an seinen Fesseln zerren da betraten schon Ayumi und Yui seine Zelle.

„Ja schön du bis auch endlich aufgewacht dann können Wir dich ja nun zu deiner Untersuchung bringen,“ sagte Ayumi.

Marcel wurde nun wütend und stellte sich mit mühe auf: „Was glaubt Ihr Fetten Weiber Wer Ihr seid. Ihr bindet Mich jetzt los, bringt Mich zu meiner Freundin und dann lasst Ihr Uns Gehen sonst…“

Bevor Marcel weiter sprechen konnte verpasste Ihm Yui einen Heftigen Tritt in die Eier so das er zu Boden sackte. Bevor Marcel sich davon erholen konnte bekam er noch 2 Tritte ab.

Die beiden packten Marcel unter den Armen und zogen Ihm aus der Zelle durch den langen Gang. Nach kurzer Zeit betraten Sie den Raum wo Ayaka schon Nackt wartete.

Sie rieb sich gerade Ihre Brüste mit einer Flüssigkeit ein.

„Ahh du muss Marcel sein schön dich auch Kennenzulernen deine kleine Freundin hab Ich schon gesehen und Wir werden sehr viel Spaß mit Ihr haben und Ich hoffe mit dir auch,“ sagte Ayaka.

Marcel versuchte sich aus dem Griff von Ayumi und Yui zu befreien doch es ging einfach nicht. „Verdammt nochmal Wer seid Ihr und was wollt Ihr von Uns?“ fragte Marcel.

Darauf antwortete Ayaka: „Marcel eure Fragen werdet später beantwortet aber zu erst Werden Wir dich ebenfalls gründlich untersuchen aber weil Ich weiß das Ihr Männer widerspenstiger sein könntet habe Ich was vorbereitet um dich ruhig zu stellen.“

Ayaka stellte sich vor Marcel und plötzlich packte Sie sich seinen Kopf und drückte sein Gesicht in Ihre Brüste rein. Sie umklammerte seinen Kopf und hielt Ihn so fest.

Marcel versuchte frei zu kommen doch es ging nicht. Dann hörte er nur wie Ayaka Ihm befahl tief einzuatmen. Immer wieder musste Marcel diesen Geruch den er nicht einordnen konnte einatmen und dadurch wurde Er schwächer.

Die 3 bemerken es und Ayaka löste Ihren Griff dann befahl Sie den Beiden Marcel auf den Gynstuhl zu setzen.

Marcel wurde auf den Stuhl gesetzt und von den Beiden festgebunden. Ayaka knebelte Marcel dann mit einem Ballknebel und setzte sich vor Marcel auf einen Stuhl.

Dann sagte Sie: „So mein kleiner Marcel dann wollen Wir sehen was Du so zu bieten hast.“

Ayaka hatte sich Gummihandschuhe angezogen und griff sich den Schwanz von Marcel, den Sie anfing zu wichsen. Marcel war total benommen um was dagegen zu tun und nach kurzer Zeit stand sein Schwanz wie eine Eins.

„Ja nicht schlecht damit können Wir sehr viel anfangen mal schauen was du noch so zu bieten hast,“ sagte Ayaka.

Plötzlich spürte Marcel einen Finger von Ihr an seinen After. Ohne Vorwarnung schob Ayaka Ihren Finger in seinen After. Marcel fing an seinen Körper anzuspannen.

Langsam schob Ayaka Ihrer Finger vor und zurück, dann folgten sofort 2 weitere Finger.

„Ohh das wird den anderen Gefallen da haben Wir wohl eine jungfrau erwischt. Da Freut Uns sehr wenn Wir dich alle Durch Ficken können. Aber bis dahin werde Ich dein süßes Löchlein noch dehnen müssen,“ meinte Ayaka erfreut.

Marcel stöhnte lauter in seinen Knebel und zerrte an den Fesseln so gut es ging. Ayaka kam wieder zu seinen Kopf und presste wieder Ihre Brüste auf sein Gesicht. In der Zwischenzeit holten Ayumi und Yui mehrere Gegenstände aus den Schränken.

Nachdem Marcel wieder ruhiger wurde ließ Ayaka Ihn wieder frei und setzte sich wieder auf den Stuhl. Sie ließ sich Gleitgel von Ayumi geben, das Sie auf den After von Marcel verteilte. Durch das Kalte Gel fing Marcel leicht an zu stöhnen.

Dann zeigte Ayaka Marcel was Sie noch in der Hand hatte. Sie hatte einen Aufblasbaren Analplug den Sie auch mit Gleitgel einrieb. Sie setzte den Plug an das Loch von Marcel und schob Ihn langsam immer tiefer hinein. Ayumi und Yui stellten sich neben Marcel und lehnten sich auf Ihn ab.

Immer wieder schob Ayaka den Plug raus und immer tiefer in den Arsch von Marcel. Nach kurzer Zeit war der Plug komplett drin und Ayaka fing an den Plug aufzupumpen.

Marcel spürte wie der Plug immer größer wurde. Er spannte seinen Körper an wurde aber von Ayumi und Yui wieder runter gedrückt. Seine Atmung wurde schneller.

Nachdem der Plug groß genug war drehte Ayaka das Ventil zu und entfernte die Pumpe. Ayaka holte dann aus einen der Schubladen eine Kältespray, einen KG und ein schwarzes Höschen wo der Schwanz rausgucken konnte.

Sie sprühte das Spray auf den Schwanz von Marcel so lange bis er schlapp war. Danach legte Sie seinen Schwanz in den KG. Ayumi bindete die Füße von Marcel los und hielt Sie fest. Ayaka zog Ihm das Höschen an und verschloss KG mit dem Höschen so das Marcel es nicht ausziehen konnte.

Marcel wurde vom Stuhl gebunden und festgehalten. Er war kraftlos und am zittern. Ayaka entfernte den Knebel und sagte: „So mein kleiner Marcel Wir sehen Uns Heute Abend du kannst dich noch ausruhen, was Essen und dich ebenfalls frisch machen. Glaube Mir du wirst deine Kräfte brauchen.“

Marcel wurde in eine andere Zelle geführt und wurde alleine gelassen. Auf dem Tisch standen eine Schüssel Reis und eine Flasche Wasser. An der Wand war ebenfalls ein Waschbecken.

Er versuchte das Höschen auszuziehen doch es rührte sich garnichts. Marcel fing an sich zu waschen. Danach aß er den Reis und machte sich Gedanken über Jessika.

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