Geiler Saunabesuch

Hallo von einem molligen 53 jährigen NaschkaterBin mal wieder in einer österreichisch steirischen Therme mit meiner Frau und setze mich im Nacktbereich ein wenig abseits in dem Aussenbecken ab. Da sie im Relax bereich ruht lasse ich meinen Bierbauch im Wasser schwimmen und geniesse die Nacktheit, das Baumeln der Hoden und des Gliedes im Wasser. Da ich sowohl Männlein wie Weiblein mag schaue ich mich so um was es da an Angeboten gibt. Wegen dem verheiratet sein kann man seine Bi Neigung (nicht geoutet) auch nicht so offen ausleben.

Es herbstelt und ist schon ein wenig dunkel und suche auf der Blubberliege einen freien Platz. Nur ein ebenfalls so 45-50 jähriger Mann liegt neben mir auf ihr. Was mir auffällt ist das er seine Beine weit spreizt, so dass sein weiches Monster im Wasser gleitet. Ein echtes nicht erregiertes Monster, eine kleinen weiche aber dicke Wurst. Zum ansehen echt geil, nur zu feige zum hinfassen. Beim Blubbern spüre ich sein Knie aufeinmal an meinem Schenkel und bliecke ihn leicht verdutzt an.

Er nickt nur und deutet auf sein Becken, in dem die Wurst schon größer ist. Ich sehe erschreckt aber auch lüstern hin und mag den erregenden Anblick eines geilen Gliedes, dicker sehr dicker Schaft, sehr spitze nach vorne verjüngte Eicheldie den Abschluß bildet. Fast schon zu dünn für die dicke Wurst, aber voll geil. Ich spiele auch beim Blubbern mit meiner Eichel und ziehe die Vorhaut vor und zurück, was nicht ganz ohne Folgen bleibt.

Ein geiles Kribbeln zieht sich in meinen Hoden hoch. Da das Blubbern endet werden wir wieder vorsichtiger und lassen unsere leicht erregten Nudeln im Wasser, sieht gottseidank ja niemand. Das Blubbern startet im 15 minuten Rythmus und schon wieder spüre ich was von ihm, nur ist es diesmal seine Hand an meinen Schenkel. Ich lege meine vorsichtig an seinen und gleite hoch zur Eichel, was er geil reflektiert. Er mag mehr im Becken nur ich flüstere ihn zu das ich es im Freien nicht so mag, wo hingehen wo es ruhiger ist.

Wir verlassen nackig, erregt und nass den Pool, fast niemand im Bereich und so gehen wir in die Dampfsaune, welche gottseidank leer ist. Er zieht mich in eine hintere schwer einsichtbare Ecke und da greifen wir unsere Glieder gegenseitin an. Ich bin so Schwanzgeil das ich mich hinknie und sein Monster im Mund schlucke. Es wird nicht steinhart aber schön dick und meine Lippen haben ein wenig Probleme ihn zu erfassen, irre geile dünne Eichel und ein Monster an Schaft, voll geil.

Da geht die Türe auf und ein reifer Mann mit einem langemn dünnen baumelnden Pimmel kommt herein. Er dürfte es ein wenig gespürt haben und wixt vor uns los, er murmelt dabei um den erhöhten Eintrittspreis muss schon ein wenig mehr dabei sein. Da er wixt und mir der Hühne auch an den Pimmel greift denke ich mir nix und blase knieend vor dem reifen Mann sein Glied. Er hat einen tolle Nudel, fleischig, schöner Schaft und dazupassende dicke Eichel, so wioe ich es halt mag.

Er wird nicht so hart aber ich mag es einfach ein Glied tief in meinem Rachen zu haben, auch wenn er nicht so hart wird. Dafür schmecke ich seine fleischige Nudel einfach pur. Ich kenne mich selber nicht das ich so geil bin und bin eigendlich nur noch blasgeil. Der andere wixt mich von der Seite und fingerlt meinen dicken Po, was mir an der Rosette auch sehr gefällt. Da es draussen rumpelöt setzen wir uns nieder und geniessen so als wäre nix die Dampfsauna, während unsere Glieder abschwellen.

Ich bin zur Zeit wieder rollig und deute dem Hühnen er solle mir in die Umkleide folgen, wo ich am Vormittag schon ein ruhiges Blasplätzchen ausfindig machte. Es war eine Zeile mit Umkleidekabinen in einem abgelegenen Bereich, optimal zum blasen. Ich sperrte hinter ihm die Türe zu und zog seinen Kilt hoch, danach verschwand die Latte in meinem Mund. Trotzdem sich wer in einen anliegenden Kabine umzog und Kinder in der Nähe waren Blies ich diese Latte weiter.

Ich schmeckte schon seinen Vorsaft und genoss den fleischigen dicken Prügel mit der kleinen erregbaren Eichel. Er deutete an das es in ihm kribbelte aber ich genoss einfach als Blasluder diese herrliche Fickstange, viel zu schade für seine Frau alleine. Vor lauter Geilheit nahm ich sein Beben im Mund wahr und liebkoste einfach weiter. Da kam er röhrend in meinem Schlund und presste meinen Kopf voll hart an sein Becken so dass ich keinen Chance hatte zu entkommen.

Die Eichel war gottseidank in meinem Rachen nicht so dick und ich würgte nur wenig seinen Deep Throw runter. Wahnsinn, das erste mal den heissen Eierlikör direkt ohne Schlucken in die Speiseröhre. Schub um Schub, mindestens 5-6 mal, ein herrliches aber auch gefährliches Gefühl. Aber dafür war es hier zu spät. Nach endlosen Schüben und einem langen Erguß stabilisierte sich seine Wurst und er glitt aus meinen Mund. Ich musste Rülpsen und es schmeckte nach frischem Eiweiß, aber lecker.

So wurde ich noch nie besamt, aber es war einmalig. Da die Geräusche um uns ruhig waren verlies nun der namenlose Hühne die Kabine. Ich blieb mit einem frisch abgefüllten Gefühl und halbsteifen Schwanz, der aber nass war so als ob ich angepieselt hätte, zurück. Ich konnnte nicht mal wixen so fertig war ich, richtig aufgewühlt. Da es nun schon längere Zeit war das meine Frau weg war ging ich nach einigen kräftigen Schlucken Wasser in den Relax Bereich zu ihr.

Wir schwammen noch einige Runden in dem Becken und nahm auf einmal den Hühnen in Gegenwart einer reiferen Frau – seiner wahrscheinlich wahr. Er zwinkerte mir zu und ich blieb befriedigt abgefüllt im Wasser zurück. Da meine Frau nicht mehr in den Nacktbereich wollte ging ich nochmals auf der Suche nach dem Reiferen Schwanzträger hinüber, nur war von ihm ebenfalls keine Spur mehr zu sehen. Da ich noch immer ein wenig seinen Samen in mir spürte blieb ich nicht mehr lange im Saunabereich und ging dann wieder zu meiner ahnungslosen Frau zurück.

Befriedigt mit männlichen Samen in mir fuhren wir ein wenig später nach Hause. Diese Geschichte hat sich so ereignet wie sie geschrieben ist, wer lästert soll es besser schreiben und machen. Rechtschreibfehlen includiert. Ein molliger Naschkater.

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