Gerd testet und mustert eine neue Sub

Als sich die Fahrstuhltür öffnete, sah er sie sofort.

Sie stand exakt am vorgegebenen Platz, gleich neben dem Eingang zur Damenumkleide. Gut einssiebzig in flachen Schuhen, um die Dreißig, unauffällige weiße Bluse, dunkelgrauer Rock, schwarze Strümpfe, Mantel und eine Tasche über dem Arm.

Und sie war mollig – genau wie sie am Telefon gesagt hatte. Schwere Brüste, ein Hintern, der den Rock spannte, dicke Arme. Schwarze, kurze Haare, und dazu – wie bei vielen dicken Frauen – ein hübsches, fast engelsgleiches Gesicht. Dezent geschminkt, eine Brille mit dünnem Rahmen auf der Nase … eine typische Büroangestellte oder Bibliothekarin. Eine »graue Maus«, die im Warenhaus ihrer Kleinstadt absolut nicht auffiel.

Als er auf sie zuging, erkannte sie ihn anhand seiner Beschreibung. Einsneunzig, Anfang Vierzig, ganz kurze Haare, grau an den Schläfen, randlose Brille. Blauer Anzug, und dazu eine schwarze Ärztetasche aus Leder.

Sie warf ihm ein nervöses Lächeln zu und sagte leise: »Gerd, nehme ich an?«

»Dann bist du Rita«, erwiderte er. »Freut mich, dass du dich getraut hast zu kommen. Bist du vorbereitet?«

»Ja«, sagte sie und errötete.

»Und willst du es immer noch ausprobieren?«, fragte er.

»Ja ….«

»Dann lass uns gehen. Bitte nach dir.« Er deutete auf den Aufzug.

Als sich die Aufzugtür hinter ihnen schloss, legte er ihr ohne ein Wort eine Hand auf die Stelle, wo der Rücken in den Hintern überging, und presste sie gegen ihren Rock. Gut – das Seil saß an Ort und Stelle, ging um ihre Hüften und verschwand zwischen ihren Arschbacken. Sie erschauderte unter dem Druck seiner tastenden Hand und keuchte leicht auf.

Dann presste er die Hand vorne gegen den Rock, auf Höhe ihrer Fotze. Sie stöhnte wieder und erwiderte unwillkürlich den Druck … das Seil zwischen den Beinen tat also seine Wirkung. Und sie hatte es viel zu straff festgezogen, das konnte er spüren: Ihre Klit wurde wahrscheinlich bei jedem Schritt wie mit Sandpapier bearbeitet. Umso besser.

Draußen vor dem Warenhaus sagte er zu ihr: »Wir werden jetzt kurz etwas einkaufen, und danach geht’s in ein Cafe. Willst du deinen Sicherheitsanruf jetzt machen oder später?«

»Im Cafe, bitte«, sagte sie leise.

Er konnte nicht sagen, ob sie unsicher war oder ob sie wegen des Seils durch die Fotze kaum gehen konnte. Oder ob sie einfach so geil war, dass sie den Mund halten musste, um nicht loszustöhnen. Wahrscheinlich von allem etwas.

Im DomSub Chat hatte sie ihm erzählt, dass sie ihre unterwürfigen Träume endlich einmal ausprobieren wollte. Also hatte er ihr nach zwei Wochen, in denen sie über Neigungen und Vorstellungen gechattet hatten, einfach das Angebot gemacht, sich einmal zu treffen – auf „neutralem Boden“ und mit der Möglichkeit, das Ganze an Ort und Stelle abzubrechen, wenn sie sich zu unsicher fühlte. Sie hatten Tabus, Stoppworte und Sicherheitsanrufe besprochen … aber die Wirklichkeit schien einen Sturm von Gefühlen in ihr auszulösen.

Als Vorbereitung hatte er sie aufgefordert, sich ein Postfach anzulegen, und ihr dann ein Päckchen geschickt, zusammen mit ihren Aufgaben für das Treffen: Sie sollte ohne Höschen erscheinen, mit einem Vibrator-Ei in der Möse und einem Seil durch den Schritt. Auch den Rest der Bekleidung hatte er vorgegeben … und sie hatte sich daran gehalten.

Als sie aus dem Kaufhaus kamen, führte er sie zum nächsten Geschäft für Damenschuhe. Dort drückte er ihr ein paar Geldscheine in die Hand und gab ihr den Auftrag, ein Paar hochhackige Schuhe mit Riemen um die Knöchel anzuschaffen. Wie er aus Erfahrung wusste: Heels brachten jeden Hintern besser zur Geltung.

Danach ging es in ein Cafe in der Nähe. Beim Gehen ließ er seine Hand hin und wieder wie zufällig über ihren Hintern streifen – was sie jedes Mal leicht zusammenzucken ließ. Offensichtlich war sie wirklich noch nicht daran gewöhnt, sich in der Öffentlichkeit ohne Höschen zu bewegen. Er liebte es, wenn eine Sub noch so leicht zu beeindrucken war … und sein Schwanz spannte sich beim Gedanken an die nächsten Stunden.

Bis zum Cafe hätte sie jederzeit aussteigen und einfach gehen können. Doch als sie einmal in einer Nische saßen, mit ein paar Getränken auf dem Tisch, war die Zeit der Entscheidung gekommen. »Willst du weitergehen? Schließlich wird es Zeit für deine Musterung.«

»Ja, Herr«, antwortete sie – und benutzte dabei zum ersten Mal die passende Anrede. Anschließend schob sie ihm eine kleine Fernbedienung zu. »Bitte, Herr. Ich habe das Ei eingeführt wie befohlen.«

»Also willst du gemustert werden?«, fragte er ein letztes Mal.

»Ja«, kam die Antwort. Knapp, wie hervorgestoßen, heiser vor Erregung.

»Dann mach deinen Sicherheitsanruf«, sagte er und schob ihr einen Zettel mit einer Adresse in der Nähe zu. »Ich sehe dich dort in 15 Minuten, mit den Heels an den Füßen.«

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Die Adresse war ein Penthouse, das er vor einigen Jahren angeschafft hatte, um seine Neigungen ausleben zu können. Es besaß eine gute Schallisolierung zu den Nachbarn unter ihm, erstklassige Sicherheitstechnik und Kameras in allen Räumen, ein paar sehr stabile Möbel und einen Schrank voller „Spielzeuge“.

Er stellte ein paar Getränke zurecht und überprüfte kurz die Kameras, als es auch schon an der Tür klingelte – drei Mal kurz, wie befohlen.

Eine halbe Minute später stand sie in der Wohnungstür – unsicher, verlegen, gespannt und zugleich hochgradig erregt, das sah er ihrer Haltung und Atmung an. Er hatte ihr gesagt, dass sie nach dem Betreten der Wohnung seine Vorgaben zu erfüllen hätte – nur ihr Stoppwort würde dafür sorgen, dass er sofort seine Finger von ihr ließ.

Er nahm ihr den Mantel und die Tasche ab, trat eng an sie heran und strich ihr mit dem Handrücken über die Bluse, wo sich ihre Nippel unter dem BH abzeichneten. Sie erschauderte wieder. »Zieh dich aus – Rock, Bluse, BH. Strümpfe und Heels lässt du an.«

Ihre Augen wurden groß. Dann blickte sie zu Boden und sagte leise: »Ja.«

Er schaute sie kurz an, nahm ihr die Brille ab und gab ihr dann mit der Rechten eine Ohrfeige – ohne Vorwarnung, laut, aber nicht mit voller Wucht. »Das war die falsche Anrede, du Fotze. Benimm dich.«

Die ansatzlose, brutale Reaktion verfehlte ihre Wirkung nicht – plötzlich hatte sie Tränen und Angst in den Augen und stammelte: »J… ja, Herr.«

»Also raus aus den Klamotten, und dann komm ins Wohnzimmer. Mach schon!«

Damit ließ er sie stehen und ging in den Wohnraum des Penthauses. Dort zog er die Vorhänge zu und legte leise, atmosphärische Musik auf. Ihre Brille ließ er neben der Musikanlage liegen.

Als er sie in den Raum kommen hörte, drehte er sich um und sah sie an. »Bleib stehen, verschränk die Hände im Nacken und stell dich breitbeinig hin. Wenn du dich bewegst, bekommst du Ärger, verstanden?«

»Ja, Herr«, sagte sie und nahm die vorgegebene Position ein, mit dem Gesicht zu ihm, die Augen gesenkt.

»Nicht bewegen«, warnte er noch einmal … und dann nahm er die Fernbedienung und stellte das Vibro-Ei auf volle Stärke.

Sie keuchte auf. Ihre Schenkel zitterten, während sie gegen das summende Ei ankämpfte, das dank des Seils im Schritt tief in ihrer Möse festsaß.

»Dann lass uns mal deine Löcher überprüfen.« Er trat dicht an sie heran, bis er ihre Erregung spüren konnte. Dann legte er die linke Hand in ihren Nacken, drehte ihren Kopf leicht in die Höhe und presste seine Lippen auf ihren Mund.

Als sie überrascht den Mund leicht öffnete, wie um zu protestieren, schob er ihr seine Zunge in den Mund und bewegte sie langsam und kraftvoll immer wieder tief hinein und hinaus. Wie im Reflex öffnete sie ihren Mund weit und ließ sich von seiner Zunge stoßen, immer wieder, während ihr Keuchen an Intensität zunahm. Gut so – dieser Mund würde seinen Schwanz tief aufnehmen und ausgiebig bearbeiten können.

Seine rechte Hand fuhr langsam ihren Hals hinunter, tiefer und tiefer, bis sie eine Brustwarze erreichte. Mal sehen, wie viel Schmerz sie vertrug … Er spielte mit Daumen und Zeigefinger an der Warze herum, die unter seiner Berührung knallhart wurde. Sie stöhnte heftig, küsste ihn noch erregter als zuvor, und ihr Unterleib begann unwillkürlich zu zucken.

Dann nahm er die Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger, drehte sie erst leicht und erhöhte schließlich den Druck – zuerst ganz leicht, dann immer weiter, bis zu einem Punkt, an dem er Kraft aufwenden musste. Dabei presste er immer noch seine Lippen auf ihren Mund, wie einen Knebel.

Ihre Augen wurden groß. Dann stieg ein Jammern in ihrer Kehle auf, wie ein langgezogener, ungläubiger Klageton: »aaaaaaAAAAAAHHHHH!«. Als sie versuchte, ihre Brust wegzudrehen, hielt er die Warze noch einen Moment fest umklammert. Dann ließ er sie los und gab ihr mit der flachen Hand eine schallende Ohrfeige: »Nicht bewegen, hab ich gesagt!«

Sie japste nach Luft, als der Schmerz in der Brustwarze langsam abklang, dafür ihre Wange aber knallrot anlief. »T…tut mir leid, Herr!«

Er klebte ihr noch eine – nur um ihr zu zeigen, wer hier das Sagen hatte. »Zimperliche Tittchen, hört nicht zu … aber immerhin ein schönes großes Blasmaul. Dann wollen wir uns mal die anderen Löcher ansehen.« Damit ließ er ihren Nacken los und fuhr mit den Händen über ihren Bauch nach unten, bis er den Knoten des Seils zwischen den Fingern spürte.

Das grobe Hanfseil saß wirklich bombenfest und war zwischen ihren Schamlippen hindurch eng auf den Kitzler gepresst: Wahrscheinlich hatte sie keinen Schritt getan, ohne die Klit wundgerieben zu bekommen.

»Wie lange hast du das Seil an?«

»Seit … seit heute Morgen, Herr.«

Er löste den Knoten, zog ihr das Seil zwischen den Schamlippen heraus – was sie wieder aufstöhnen ließ – und schob ihr dann zwei Finger in den Schlitz, um ihr das Vibrator-Ei aus der Möse zu fingern. Wie er es erwartet hatte, war sie nicht nur feucht, sondern schleimig vor Geilheit. Ihr Unterleib rieb sich unwillkürlich an seinen Fingern, und sie keuchte und grunzte so erregt, dass er am liebsten seinen Schwanz aus der Hose geholt und sie an Ort und Stelle gefickt hätte.

Stattdessen zog er ihr langsam das immer noch summende Ei aus der Spalte und ließ es zu Boden fallen. Dann presste er ihr zwei Finger bis zum Anschlag in die Möse und begann, sie langsam, aber stetig zu ficken. Sie konnte sich gerade noch dazu bringen, die Hände hinter dem Kopf zu lassen – doch dafür brach die Geilheit aus ihr heraus und sie schrie und stöhnte und ritt auf seinen Fingern, immer schneller und härter, bis sich ihre Vaginalmuskeln verkrampften und sie mit voller Wucht kam – mit offenem Mund, keuchend, stoßweise, immer wieder – und sich dabei wie im Reflex an ihm festklammerte.

Als ihre Zuckungen langsam abebbten, keuchte sie an seinem Hals: »Danke Herr, vielen Dank.«

Er küsste sie ganz leicht auf die schweißnasse Wange. Dann zog er seine Finger aus ihrer Muschi, schob sie ihr in den Mund und fickte damit ihre Lippen. »Schön ablecken. Ich hab’s doch gewusst: Du bist eine kleine, naturgeile Sau – und das gefällt mir. Aber du brauchst harte Ansprache und Erziehung. Richtig?«

Mit seinen Fingern im Rachen nickte sie, energisch und bestätigend.

»Und dir ist auch klar, dass du dich gerade meiner Anordnung widersetzt hast? Du hast deine Position nicht beibehalten, ohne mich um Erlaubnis zu fragen.«

Sie nickte weiter, aber langsamer, zögernder – plötzlich unsicher.

»Gut. Dreh dich um und stell dich an die Wand. Beine gespreizt, Arme ausgestreckt über den Kopf, Handflächen gegen die Wand.« Damit zog er ihr die Finger aus dem Mund, drehte sie um und schob sie grob in Richtung einer Seitenwand.

Als sie fügsam ihre Haltung einnahm, holte er ein paar kurze Stricke aus seinem „Spielschrank“ und fesselte ihre Hand- und Fußgelenke an Ringe, die an der Decke und im Boden eingelassen waren. Damit stand sie wie ein „X“ an der Wand, mit dem fleischigen Hintern zu ihm – viel zu breit für jedes Modemagazin, aber prall und einladend und ideal für Reitgerten, Paddel oder Lederriemen. Vor einer Tracht Prügel würde sie rote Striemen bekommen, und danach noch ein paar Tage blaue Flecken haben.

Er trat von hinten ganz dicht an sie heran und fuhr leicht mit einem Finger über ihre nackten Rundungen – den Hals hinunter, über den Rücken, bis seine Hand auf eine Pobacke zu liegen kam. Dann sagte er ihr ins Ohr: »Ich werde dir jetzt zur Strafe zehn Hiebe verpassen. Du wirst laut mitzählen und dich nach jedem Schlag bedanken. Ist das klar?«

Sie schluckte kurz, und sagte dann halblaut: »Ja, Herr.«

Er ging wieder zum Schrank und nahm eine leichte Reitgerte heraus – schmerzhaft, aber ohne lange Striemen oder Schäden zu hinterlassen. Dann stellte er sich neben sie und fragte: »Rechts oder links?«

»W…wie bitte?«, fragte sie verwirrt – als auch schon der erste Hieb auf ihre linke Pobacke pfiff. Sie heulte auf, überrascht und geschockt, und als er »Mitzählen und bedanken, du Sau!« brüllte, schien sie zum ersten Mal zu kapieren, dass er es mit der Erziehung durchaus ernst meinte.

»Eins! EINS! Danke, Herr!«, jaulte sie.

Der nächste Hieb traf die andere Backe – unnachgiebig und hart.

»Zwei! Danke, Herr!« Diesmal klang ein Schluchzen in ihrer Stimme mit. Keine Ahnung, ob sie sich noch an ihr Stoppwort erinnerte, aber es war ihm auch egal.

Der dritte Hieb, dann der vierte … bis zehn rote Striemen ihre prallen Pobacken zierten und sie hemmungslos schluchzte und zitterte.

Er legte die Gerte weg, strich ihr beruhigend über den Rücken und griff dann von hinten durch ihre Beine an ihre Möse: Mal sehen, ob die Hiebe nur Schmerz in ihr ausgelöst hatten … oder noch etwas andere.

Sie war nass zwischen den Beinen – so feucht, dass er ohne Probleme seinen Schwanz bis zum Anschlag hätte hineinschieben können. »Du bist also wirklich devot und submissiv … das wissen wir jetzt beide, nicht wahr?« hauchte er ihr ins Ohr.

»Oh ja, Herr – ich bin eine kleine Schlampe«, kam es leise zurück. »Danke, dass ihr mich rannehmt.«

»Dann bleibt nur noch eines für heute, um die Musterung zu beenden: Wir müssen dein drittes Loch überprüfen«, sagte er. »Streck den Hintern weit raus – und wehe, du zappelst rum.«

»Bitte …. bitte seien Sie vorsichtig, Herr«, flehte sie. »Ich hab sowas noch nie gemacht.«

Statt einer Antwort ging er zum Schrank und suchte einen Latexhandschuh, Vaseline und ein Gummi heraus. Dann zog er den Handschuh über, cremte zuerst seine Finger und dann ihr Poloch ein – was sie zuerst zusammenzucken und dann aufkeuchen ließ – und schob ihr schließlich erst einen, dann zwei Finger in den Anus.

Ihr Schließmuskel kämpfte zuerst gegen die Eindringlinge an, entspannte sich aber nach ein paar Stößen, sodass er noch einen dritten Finger hinzunehmen konnte. Damit fickte er sie eine Weile, bis er sicher sein konnte, dass sie aufnahmebereit war. Dabei gab sie Geräusche von sich, die zwischen Demütigung, Unsicherheit und Geilheit hin und her schwankten.

Irgendwann zog er seine Finger aus ihrem Hintern, warf den Handschuh weg und zog seine Hose aus. Sein Schwanz stand prall und feucht, und er rollte sich das Gummi über und verrieb noch etwas Vaseline auf der Spitze. »Dann lass uns mal sehen, ob du wirklich zu etwas zu gebrauchen bist. Halt bloß still.«

Er stellte sich hinter sie und zog ihre Pobacken auseinander. Dann trat er einen Schritt näher heran, bis seine Eichel gegen ihren Schließmuskel drückte. Sie keuchte und begann, unwillkürlich zu flehen: »Bitte, bitte nicht …., doch er packte ihre fleischigen Hüften und drängte seinen Stößer langsam, Zentimeter für Zentimeter, in ihren Hintern. Zuerst die Eichel, dann ein wenig vom Schaft …

Ihr Schließmuskel massierte seinen Schwanz wie ein enger Gummiring, und sie jaulte auf, doch er ließ sie nicht los, bis sein flacher Bauch gegen ihren Hintern stieß. Dort verharrte er einen Moment und genoss das Gefühl der Macht und der Geilheit, während sein ganzer Körper ihn anschrie, sie jetzt endlich mit voller Wucht zu stoßen.

Doch er zog sich langsam, ganz langsam wieder zurück, bis nur noch die Eichel in ihrem Hintern steckte. Sie gab nur noch wimmernde, klagende Töne von sich, während er wieder tiefer in sie eindrang. Langsam wurden die Bewegungen rhythmischer, schneller, gleitender – ihr Schließmuskel war gedehnt und massierte seinen Schwanz nur noch, ohne ihm wirklichen Widerstand entgegenzusetzen.

Er fickte sie, immer intensiver, und während er merkte, wie sich ein gewaltiger Orgasmus in seinem Körper ankündigte, fiel ihm auf, dass sie nicht mehr jammerte, sondern sich seinen Stößen angepasst hatte, geil keuchte und ihn immer tiefer in sich aufnahm … die »graue Maus« war also mit Leib und Seele eine Sklavin, die in der Erfüllung der Wünsche eines Herrn selbst Geilheit und Erfüllung fand.

Dann kam er – rammte seinen Schwanz mit aller Macht tief in ihren Hintern und pumpte und pumpte, während ihre Analmuskeln seinen Schaft massierten, bis sich aller Saft entleert hatte.

Keuchend hielt er sich an ihr fest und ließ seine Geilheit langsam abebben. Eines stand jetzt schon fest: Mit dieser Sub würde er noch viel Spaß haben …

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