Im Dunkeln ist Munkeln oder Abenteuer im Dunkelres
Wer mehr über meine Geschichten erfahren oder lesen möchte, kann sich in meinem Profil erkundigen. Ich freue mich weiter über jede Kritik. Vielen Dank an meine Frau für die vielen Anregungen und Hinweise. ———– Larry hatte seine Hand auf die Schulter von Vanessa gelegt und folgte ihr auf der Länge seines Armes in das immer finsterer werdende Schwarz des Raumes. Wenn er die Augen angestrengt zusammen gekniffen hielt, konnte er noch schemenhaft die letzten Umrisse einer Kurve im Flur sehen.
Nach einer weiteren Kurve war es dann aber vollkommen dunkel um ihn herum und er war praktisch blind. Er konnte feststellen, wie sich sein Griff auf Vanessa’s Schulter förmlich verkrampfte. Er wollte auf keinen Fall den Anschluss zur Gruppe zu verlieren. Wie zur Polonaise hatte der blinde Kellner sie zuvor im hellen Bereich des Restaurants antreten lassen. Dann hatte er sich trotz seines Handicaps zielsicher auf den Weg zum Eingang des verdunkelten Essbereichs gemacht.
An vorderster Stelle hatte sich Tim gestellt. Ihm folgte seine Freundin Carla, die sich etwas aufgeregt umschaute. Scheinbar wollte sie ein letztes Mal das Gefühl des Sehens genießen, bevor es ihr im Restaurant genommen werden würde. Schließlich hatten sich Vanessa und Larry in Schlange gereiht und folgten den Anderen wie eine kleine Entenfamilie. In der Finsternis angelangt konnte Larry deutlich die anderen Gäste schwatzen hören. Ab und zu war ein unbeholfenes Klirren eines Glases oder ein Klappern des Geschirrs zu vernehmen.
Scheinbar gingen sie durch die Mitte des Raums zu ihren Tischen durch. Endlich angekommen dirigierte der Kellner seine Besucher geübt zu ihren Plätzen. Larry tastete sich langsam zu seinem zugewiesenen Sitz vor. Bei dem Versuch Vanessa aufmerksam den Stuhl zu Recht zu rücken, wäre er fast mit ihrem Kopf zusammengestoßen. Er war unglaublich froh, als er endlich auf seinem Platz saß und nicht mehr ungeschickt durch den Raum tapsen musste. Endlich konnte er beginnen seine nähere Umgebung zu erkunden.
Auf dem Tisch tastete er sich vorsichtig zu seinem Teller und dem Besteck vor und versuchte, sich die genaue Lage seines Essgeschirrs einzuprägen. Dann ließ er seine Hand langsam nach rechts rutschen, um wieder etwas Körperkontakt zu seiner Freundin aufzubauen. Vanessa hatte scheinbar die gleiche Idee gehabt, denn auch ihre Hand bewegte sich auf ihn zu. Zärtlich streichelte sie ihm über seinen Handrücken und lehnte ihren Kopf an seine Schultern. „Soll ich dir mal was erzählen?“, flüsterte sie ihm nun in sein Ohr.
„Ich habe beim Umziehen vorhin das Höschen unter meinem Kleid weggelassen! Ich bin schon den ganzen Tag heiß auf dich. “, fuhr sie gerade noch hörbar fort. Kaum hatte Larry das Gesagte verarbeitet, als sie seine Hand nahm und an ihren Schoß führte. Die samtige Haut ihres Venushügels unter seinen Fingern verriet ihm, dass sie heute tatsächlich ohne Slip unterwegs war. Durch die Dunkelheit verborgen, traute er sich, ihre Scham weiter zu erkunden. Hier schien sie förmlich vor Hitze zu strahlen.
Mit seinen Fingerspitzen fuhr er über ihre samtigen Lippen, spreizte diese leicht und merkte, dass sie schon unglaublich feucht war. Aber ihre Hand war auch nicht untätig geblieben und er merkte, wie sie sich auf seinem Oberschenkel in Richtung seines steifer werdenden Gliedes bewegte. Schließlich umschlossen ihre Finger seine beginnende Erektion und zwickten ihn zärtlich. „Nach der Vorspeise möchte ich, dass du mich mit deinen Fingern fickst!“, flüsterte sie ihm mit einer hörbar erregten Stimme zu.
Durch die geschärften Sinne in der Dunkelheit kamen ihm diese Offenbarungen unglaublich laut vor. Mussten ihre Freunde nicht Fetzen ihres Gesprächs hören können, schließlich saßen die Beiden ihnen unmittelbar gegenüber?„Das ist schon gruselig, so ganz ohne Augenlicht hier zu sitzen!“, stellte Tim auf der anderen Seite des Tisches fest. „Das stimmt. Ich bin jetzt schon gespannt, was es als Vorspeise gibt!“, antwortete ihm Carla. Damit waren Larry’s Zweifel zerstreut und er konnte durchatmen. Als hätte er das Stichwort gehört, kam nun auch der Kellner zurück an den Tisch und stellte den ersten Gang ab.
„Ich wünsche einen guten Appetit! Vor ihnen befindet sich im Übrigen eine Suppe. “, erklärte ihnen der Kellner. Also entfernte Larry seine Hand zwischen den Beinen von Vanessa und suchte auf dem Tisch nach seinem Löffel. – – – – -Die Suppe schmeckte unglaublich intensiv. Da Vanessa nichts sehen konnte, kamen die Geschmacksnuancen umso deutlicher zum Tragen. Insgeheim tippte sie auf eine Gemüsesuppe mit Ingwer, wahrscheinlich eine Karotten-Ingwer-Suppe. Das Geschmackserlebnis hielt nur kurz an, denn sie hatte schnell ihre Suppentasse gelehrt.
Vielleicht war es aber auch ihre steigende Erregung, die schon den ganzen Abend an ihr nagte, die sie viel zu schnell die leckere Speise herunter schlingen ließ. Doch darüber machte sie sich momentan keine Gedanken, denn so konnte sie sich erneut ihrem lustvollen Spiel zuwenden. Wieder legte sie ihre Hand auf den Schoß ihres Freundes und suchte nach seinem Glied. Dieses war noch nicht komplett erschlafft und lag deutlich tastbar unter dem Stoff seiner Jeans gepresst.
Genüsslich rieb sie seinen Schwanz durch die Hose hindurch, während er sich nicht aus der Ruhe bringen ließ und seine Suppe weiter löffelte. Zufrieden stellte sie fest, wie er schnell wieder an Form gewann. Ihre Freunde schienen ihren Gang beendet zu haben, denn sie schnatterten fröhlich über belanglosen Tratsch in ihrem Bekanntenkreis. Hin und wieder brachte sich Vanessa mit einem Kommentar oder einer kurzen Frage in die Konversation ein. Nach einer gefühlten Ewigkeit hatte Larry endlich seine Vorspeise fertig gegessen und legte von den Anderen verborgen seine Hand zurück an ihre warme Scham.
Wie sie vorher gewünscht hatte, machte er keine Umwege und ließ ohne jeden Widerstand zwei Finger in ihre feuchte Höhle gleiten. Sie konnte gerade noch einen Schrei unterdrücken, der ihr vor Überraschung und Ekstase fast herausgeplatzt wäre. Sich hier mitten im Restaurant gegenseitig zu verwöhnen, verstärkte ihre Lust ins fast Unermessliche und ließ ihre Säfte förmlich fließen. Fast hatte sie ein wenig Angst, sie würde den ganzen Stuhl mit den Spuren ihrer Lust benetzen.
Durch ihre Erregung wurde sie immer mutiger und öffnete langsam Larry’s Reißverschluss. Flink hatte sie seine Erektion befreit und hielt sie mit ihren Fingern umschlossen. Mit zunehmender Intensität rieb sie seinen Ständer und genoss das Gefühl seiner kreisenden Finger in ihrer Scheide. Wenn sie genau hinhörte, meinte sie ein leises Schmatzen zwischen ihren Schenkeln vernehmen zu können und hatte Bedenken, Tim und Carla könnten etwas von ihrem Treiben mitbekommen. Mittlerweile musste sie sich an der Tischkante festhalten, um ihr Stöhnen besser unterdrücken zu können.
Plötzlich tauchte die Bedienung mit dem nächsten Gang hinter ihr auf. Enttäuscht merkte sie, dass Larry erschrocken seine Hand zwischen ihren Beinen weggenommen hatte um den Teller entgegennehmen zu können. Der Kellner jedoch schien nichts mitbekommen zu haben und platzierte die Teller auf dem Tisch. „Werte Gäste, ich hoffe sie lassen sich ihren Hauptgang schmecken. “, wünschte er und verließ die Gruppe wieder. Vanessa lehnte sich zu Larry herüber und gab ihr einen Kuss auf die Wange.
„Wir machen gleich weiter! Lass alles so wie es ist! Nicht dass du auf die Idee kommst, dein Prachtstück wieder einzupacken. “, forderte sie ihn auf. Anschließen zog sie seine Vorhaut soweit es ging zurück und ließ sein Glied mit einer federnden Bewegung wegschnellen. Auch der Hauptgang war ein Fest für die Sinne. Ein Geschmack nach dem anderen vollendete die gelungene Komposition. Schnell erkannte Vanessa, dass sie ein leckeres Steak mit einem fruchtigem Chutney und einem kleinen Salat serviert bekommen hatte.
Nur die einzelnen Früchte in ihrem Chutney zu erraten, fiel ihr schwer. „Mhmmm, das ist echt köstlich! Möchtest du auch mal probieren?“, fragte Carla und schien ihrem Partner eine Kostprobe von ihrem Teller zukommen zu lassen. Dies brachte Vanessa auf eine Idee. „Kann ich mal was von dir probieren?“, richtete sie ihre Frage an Larry. Doch zu seiner Überraschung zielte sie nicht auf einen Happen seines Gerichts ab. Frech wie sie war, suchte sie nach seiner Hand und führte diese kurzum an ihr Gesicht.
Da sich seine Finger gerade noch in ihr befunden hatten, stieg ihr der moschusähnliche Geruch von ihren eigenen Säften in die Nase. Kurz sog sie diesen Duft der Erregung auf und schleckte anschließend kess seine Finger ab. Etwas sprachlos merkte Larry, wie sie sofort wieder dazu übergegangen war, sein bestes Stück zu massieren. Wenn sie in diesem Tempo weiter machte, würde er bald abspritzen. Um sich für ihre Zuwendung zu revanchieren suchte er wieder ihren Schoß auf und streichelte zärtlich ihre nassen Spalte.
Mit dem Daumen und dem Mittelfinger spreizte er leicht ihre Lippen, um somit besseren Zugriff auf ihren Kitzler zu erhalten. Diesen umspielte er mit kreisenden Bewegungen gekonnt mit seinem Zeigefinger. Dass sie mit ihren Hüften immer weiter auf die Stuhlkante und in Richtung seiner Hand rutschte, schien zu beweisen, wie sehr sie seine Behandlung zu gerade genoss. Larry ließ seinen Finger immer schneller über ihre Klitoris gleiten und drang abwechselnd mit der gesamten Länge in sie ein.
Vor Erregung drückte Vanessa ihre Wirbelsäule durch und versuchte förmlich seinen Finger auf ihrem Stuhl zu reiten. Damit brachte sie sich unaufhörlich ihrem Höhepunkt näher. „Mhmmm, ist das lecker!“, presste sie zwischen ihren Lippen hervor, als sie merkte wie sich die Wellen ihres Orgasmus durch ihren Unterleib zogen. Noch während sie ihre Ekstase auskostete, rieb sie heftig an Larry’s Ständer. Ein kurzes Grunzen aus seiner Richtung verriet ihr, dass auch er bald soweit sein würde.
Geistesgegenwärtig ließ Vanessa eine Gabel auf den Boden fallen. Unter dem Vorwand diese wieder aufzuheben, ging sie auf Tauchstation und bewegte ihren Kopf auf seinen Schoß zu. Hier umschloss ihr Mund scheinbar im letzten Augenblick seine Erektion. Denn kaum hatten sich ihre Lippen um seinen Schaft gelegt, als sich Larry mit einem salzigen Schwall ergoss. Nachdem sie die erste Ladung heruntergeschluckt hatte, schaffte sie es noch einige Spritzer aus seinem Glied zu melken, indem sie zärtlich seine Eichel mit ihrer Zunge umspielte.
Plötzlich erschien der Kellner mit dem letzten Gang am Tisch und Vanessa schaffte es gerade im richtigen Moment, sich wieder aufzusetzen.
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