Perfekte Rundungen – Abenteuer nach dem Dorffest
Hallo an alle Leser, seit einer Weile habt ihr nichts mehr von mir gehört und sicher wartet ihr bereits gespannt auf neue Erzählungen aus meinen wilden Jahren. Ich möchte euch nicht länger auf die Folter spannen, heute ein Erlebnis mit Lisa. Lisa und ich schrieben zu diesem Zeitpunkt immer mal wieder, ich hatte sie vor geraumer Zeit bei Facebook angeschrieben, leider hatte sie kurz vorher einen neuen Freund gefunden, aber wir hielten die ganze Zeit lose Kontakt.
Gut ein Jahr später war es mit ihrem Kerl auch schon wieder vorbei, was ich über drei Ecken erfuhr. Nur vorweg, für mich war sie keine Frau für eine Beziehung, sondern für ein Abenteuer. Es war der Samstag unseres jährlichen Dorffestes, die Hitze war drückend und die Stimmung durch das schöne, sommerliche Wetter ausgelassen. Gleich sollte die Hauptattraktion des Abends spielen, irgendeine typische Coverband die von Bühne zu Bühne tingeln und mehr schlecht als Recht Lieder alter Starts nachmachen.
Ich war mit einigen Freuden da, als einziger Single ist es aber so, dass die anderen oft schnell nach Hause wollen. So stand ich gut eine halbe Stunde später alleine da und unterhielt mich mit ein paar Bekannten Leuten, Dorf halt. Grade machte ich mich auf den Weg zum Bierstand, denn mein Durst war enorm an dem Abend, da sah ich Lisa an der Seite der Bühne stehen, alleine, nur mit ihren zwei Kindern.
Ich wusste das sie Mitte zwanzig war, der eine Junge war vielleicht 3 bis 4, ihr zweites Kind lag im Kinderwagen. Lisa sah sich die Künstler an und wippte mit ihrem runden fraulichen Becken leicht hin und her zu einer Rockballade aus den 80’igern. Ich konnte gut ihren vollen runden Hintern sehen, sie trug ein sommerliches Kleid, bis zum Bauch schwarz und relativ eng, weiter nach unten dann blau mit schwarzen Strichen und luftig.
Immer wieder strich sie sich die langen dunkelbraunen Haare aus ihrem zarten Gesicht. Ihre großen, wirklich üppigen Brüste wippten beim tanzen auf und ab. Lisa hatte ein wirklich zartes Gesicht, dass sie deutlich jünger wirken ließ als sie war. „Das Gesicht ist wirklich süß!“, dachte ich so bei mir und beobachtet ihren fraulichen runden Körper noch eine Weile aus der Distanz, bis ich an der Reihe war, es war viel Betrieb am Bierwagen. Leider verstand mich die Bedienung schlecht und es verging einige Zeit, bis ich endlich das kühle Nass in der Hand hielt.
Grade nahm ich Kurs auf die Stelle, wo ich Lisa vermutet hatte, da war sie auch schon verschwunden. „Scheiße!“, fluchte ich innerlich und blickte mich suchend nach ihr um, doch ihr wehendes blaues Sommerkleid oder der lange braune Haarschopf war in der Menschenmenge einfach nicht auszumachen. Einige Minuten später sah ich sie durch puren Zufall wieder. Am Rande des Platzes lief sie mit ihrem Kinderwagen in Richtung Ausgang, „klar“, überlegte ich, „mit Kindern kann man nicht so lange bleiben!“ Schnell machte ich mich auf den Weg ihr hinterher, ich holte sie erst auf dem geteerten Weg weg vom Platz ein.
Ihr Runder Hintern wippte bei jedem Schritt. Am liebsten wäre ich einfach weiter hinter ihr gelaufen und hätte mir ihr rundes Hinterteil angeschaut. „Mensch Lisa, wo willst du denn hin?“ begrüßte ich sie überschwänglich, das Bier tat seinen Teil bei. Sie lächelte mich an und ihre riesigen braunen Augen glitzerten erfreut. „Ich muss nach Hause, es ist schon spät!“ Demonstrativ schaute ich auf meine Uhr, es war halb neun. „Als Mutter hat man andere Zeiten!“, lachte sie und ich grinste mit.
Wir spazierten dann einfach nebeneinander her, ich hatte keine Ahnung wo sie wohnte und wie lange Zeit war. Leider war der Heimweg nicht weit, keine 5 Minuten später standen wir vor Lisas Haustür. „Kommst du mit hoch? Ich bring die Kinder ins Bett und dann trinken wir noch ein Glas zusammen“, lächelte sie mich leicht eingeschüchtert an. Ich konnte sehen, das sie Angst vor einer Abfuhr hatte, trotzdem hatte sie Mut mich nach oben einzuladen.
„Wenn ich nicht mit hoch komme, schreibst du mir dann ja eh wieder weil dir langweilig ist!“, konterte ich und wir gingen nach oben. Wie immer ließ ich die Frau vor mir die Treppe hoch gehen und ich konnte ihren Hintern begutachten. Der Stoff spannte leicht. Sie hatte halt einen richtigen Hintern und richtig dicke Brüste. Ich malte mir aus wie ihre runden Backen klatschen würden wenn ich sie von hinten nehmen könnte. Leider waren wir bereits auf ihrer Etage angekommen.
„Gleich links ist mein Schlafzimmer!“, sagte sie an mich gewandt, bitte geh doch da rein und mach es dir bequem. „Die Kinder müssen nicht unbedingt sehen das noch jemand mit hier ist, sie verstehen sowas nicht. “ „Kein Ding“, nickend ging ich in ihr kleines, aber gemütliches Schlafzimmer. Ein großes Bett mit weißer einfacher Bettwäsche, einem großen Kleiderschrank und ein Fernseher auf einer Kommode erwarteten mich. Mehr war hier nicht zu finden, es war auch nicht mehr Platz.
Es dauerte eine ganze Weile, als sie leise ins Zimmer kam, in der Hand zwei Flaschen Bier. „Du lässt aber nichts anbrennen wenn du mich gleich ins Schlafzimmer steckst!“ begrüßte ich sie lachend. „Nee“, verteidigte sie sich, „ich hab mein Wohnzimmer zu einem zweiten Kinderzimmer gemacht, damit beide ein eigenes Zimmer haben“, erklärte Lisa und ich fand es toll. Schnell machte ich den Fernseher aus und wie machten uns es auf dem Bett bequem, jeder auf einer Seite.
Eine Zeit lang unterhielten wir uns über belangloses und wie es so als Alleinerziehende Mutter ist. Ihre braunen großen Augen fixierten mich immer wieder nervös und ihr zartes, fasst schon jugendliches Gesicht gefiel mir gut. Unvermittelt stand Lisa auf um etwas Musik an zu machen, ich tat es ihr nach und nahm sie von hinten in den Arm, ihre Haare rochen wunderbar nach Spülung, ihr Hintern drückte in meinen Schritt. Ich machte ihre Haare zur Seite und ihr zarter, weißer Hals lag frei.
Vorsichtig küsste ich von der Schulter nach oben in Richtung Ohr, wobei mir Lisa ihren Hals willig weiter entgegen reckte. Sie atmete schwer und ich hielt sie an ihren runden vollen Hüften fest und drückte ihren Hintern an mich. Im Augenwinkel sah ich, wie Lisa sich erregt auf die Unterlippe biss, ihre warmen Hände ruhten auf meinen, doch je länger ich ihren Hals liebkoste, desto fester griff sie meine Hände. Langsam rieb sie jetzt ihren Hintern an meinem Schwanz, der immer härter wurde.
Ich ging einen kleinen Schritt zurück und öffnete dabei meinen Gürtel und die Knöpfe meiner Jeans. Lisa schnaufte willig und zog mir ungeduldig die Hose runter. Ehe ich es mich versah, hatte sie mir die Boxershorts ausgezogen. Sie stand vor mir und begutachtete meinen harten Schwanz, auf dem sich schon ein dicker Liebestropfen gebildet hatte. Lisa war nun nicht mehr schüchtern, sie sah was sie für eine Wirkung auf mich hatte und es gefiel uns beiden.
Demonstrativ langsam ging sie vor mir auf die Knie, „na, willst du das ich dir einen blase?“, ihr geiler Blick brachte mich fast um den Verstand als sie vor mir kniete. Ich griff an ihren Kopf in das volle braune Haar und drückte ihr Gesicht in Richtung meines Schwanzes, der sie bereits pochend erwartet. Sie leckte mit ihrer Zunge sanft über meine Eichel, ein wohliger Schauer überkam mich und ich musste lauter als gewollt aufstöhnen.
Sie grinste mich an. „Das gefällt dir, was?!“, lachte sie und die Geilheit schwang in ihrer Stimme mit. Ohne Vorwarnung nahm sie meinen Schwanz in den Mund, erst die Eichel, dann noch einen guten Teil des Schaftes. Mit ihren Händen hielt sie sich an meinem Hintern fest. Fest saugend und schmatzend machte sie sich über meinen Schwanz her, das es ihr gefiel war spürbar. Ihre Lippen waren unfassbar weich und sanft, doch sie hatte auch etwas bestimmtes an sich.
Hemmungslos schluckte sie meinen Schwanz, ihr lief der Saft aus den Mundwinkeln, doch das störte sie nicht. Ich konnte nichts anderes machen als das Schauspiel zu beobachten und mich in ihrem vollen Haar fest zu halten. Das ging noch nicht lange so, da merkte ich wie mir der Saft aufstieg. „Scheiße nein! Das halte ich nicht lange aus!“ fluchte ich innerlich. „Dabei hab ich noch nicht mal ihre dicken Titten gesehen“, Enttäuschung mache sich breit.
Ich wollte mich ihr entziehen doch sie ließ es nicht zu. Es kam wie es kommen musste, ich spritzte ihr in den Mund. Sie schlucke alles und das war eine ganze Menge. „Na das hat dir gefallen“, war ihr Kommentar. „Jetzt ruhen wir uns aus und dann bin ich dran!“, lächelte sie mich verschmitzt an.
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