Student verdingt sich als Hausboy und Sexsklave 2.

Nackt und mit einer starken Erektion stieg ich aus dem Bett, die Treppe herauf und betrat das Wohnzimmer. Ines saß immer noch mit Langshirt bekleidet auf dem Sofa und hatte ihre langen Beine ausgestreckt.

„Hausboy meldet sich zum Dienst“ verkündete ich und genoss den gierigen Blick meiner Vermieterin auf meinen harten Schwanz.

„Sehr gut!“ erwiderte Ines mit erregter Stimme. „Habe ich mir gedacht, dass du mit einem steifen Schwanz zum Dienst kommst. Das gefällt mir. Komm setz dich zu mir und massier mir meine Füße“ bat sie mich Platz zu nehmen.

Ich setzte mich zu ihren Füßen und zugleich begann sie mit den Fußsohlen ihrer gepflegten Füße meinen Schwanz zu bearbeiten. „Ist doch herrlich so ein Massagestab für die Füße“ freute sich Ines. Mit ihren großen Zehen spielte sie an meiner blankgelegten Eichel. Sie verrieb die Tropfen meiner Vorfreude geschickt mit den Zehen auf meiner noppigen, runden Eichel.

Sie hatte Übung im Fußfick. Ich beneidete Jan.

Als sie meine nasse Eichel zwischen ihren rechten großen Zeh und dem daneben liegen Zeh einklemmte und mich so mit sanften Auf- und Abbewegungen wichste, stöhnte ich auf. Lächelnd unterstützte Ines ihren Zehenwichs mit dem anderen Fuß, der meine drallen Eier massierte.

Ich stöhnte auf: „Ich halte es nicht mehr aus. Ich habe heute noch nicht abgespritzt und ihr habt mich so etwas von geil gemacht“ gestand ich ächzend meiner Vermieterin.

„OK, halt durch. Ich starte jetzt einen Videoanruf mit Jan über das Tablet an. Auch er soll dich spritzen sehen“ verkündete Ines und stoppte die Bewegung ihrer Füße.

„Hier nimm, und stell das Tablet auf deinen Bauch mit dem Bildschirm zu meiner Seite, dann kann Jan alles sehen“ reichte mir Ines das Tablet rüber, auf dem mir Jan lächelnd zuwinkte. „Herzlich willkommen in deiner Hausboy-Rolle, lieber Armin. Na, dann zeigt mal, was meine versaute Frau mit dir veranstaltet“ begrüßte mich Jan.

Ohne etwas zu erwidern, stellte ich das Tablet so auf meinem Bauch ab, dass Jan direkt auf meinen Schwanz sah. Im Hintergrund sah er den nackten Körper seiner Frau und ihr erregtes Gesicht. Ines rieb nun mit ihren Fußsohlen wieder meinen harten Schwanz.

„Geil, ein herrlicher Fußfick, da hat es der Hausboy aber gut“ lachte Jan. „Jan heute Morgen hast du ihm in das Gesicht gespritzt. Jetzt revanchiert sich unser Hausboy bei dir“ keuchte Ines. Auch sie hatte die ganze Situation sehr erregt.

Wieder schob sie meine Eichel zwischen ihre Zehen und spielte mit den Zehen des anderen Fußes an meinem Gehänge. Ich konnte es nun nicht mehr zurückhalten. Mit zittrigen Händen umklammerte ich das Tablet, warf meinen Kopf in den Nacken, zuckte mit den Beinen und schoss unter lautem Stöhnen meinen Samen mit drei kräftigen Schüben auf Jans Konterfei, der meinen Erguss über die Tablet-Kamera hautnah verfolgte.

„Ohhhhh, wie geil. Ich spritze jetzt auch“ hörten wir Jan mit vor Erregung verzerrter Stimme, bevor er die Verbindung abbrach.

Erschöpft sackte ich nach hinten und ließ das eingekleisterte Tablet auf den Boden gleiten.

„Oh Mann, was das irre. Ihr Männer habt abgespritzt aber ich bin immer noch unbefriedigt“ stöhnte Ines und rieb mit beiden Händen ihre offene und nasse Fotze.

„Schau mir bitte zu beim Masturbieren, das geilt mich auf“ bat mich meine Vermieterin und so sah ich wie sie mit ihren Fingern, ihren nassen Schlitz, die Perle ihres Kitzlers und mit ihren Fingern ihr Fickloch bearbeitete, bevor auch sie mit zuckenden Bewegungen ihres Unterleibes ihren Orgasmus erlebte.

„Geh, mach das Tablet sauber und stell in der Küche das Abendbrot auf den Tisch“ erhielt ich als Hausboy meine Instruktionen.

Zehn Minuten später folgte Ines mir in die Küche. Nackt und mit Spermaspuren auf ihren hübschen Füßen stand sie neben mir, beugte sich herab zu meinem schlappen, verklebten Schwanz und zog die Luft tief ein. „Ich mag es, wenn ein Schwanz so intensiv nach Sex riecht“ erklärte sie mir. Sie richtete sich auf, blickte mir in die Augen, griff nach meinen leergepumpten Eiern und sagte „Danke!“

Schweigend aßen wir zu Abend. Ich räumte danach die Küche auf und räumte die Spülmaschine ein. Ines schaute mir, an ihrem Rotwein nippend, zu. „Habe ich mir schon immer mal gewünscht, einen Mann, der nackt die Hausarbeit erledigt. Jan drückt sich meistens davor“ erklärte sie mir.

„Geh in deine Wohnung und nimm das Babyphone mit. Wie vereinbart hältst du dich bitte bis 23 Uhr bereit. Ich erwarte noch Besuch und ich weiß noch nicht, ob ich dich noch brauche“ verabschiedete mich Ines zunächst aus ihrer Wohnung.

Was für ein Tag. Die Erlebnisse schwirrten wie ein wilder Bienenschwarm durch meinen Kopf. An schlafen war noch nicht zu denken und so versuchte ich mich zunächst dadurch abzulenken, dass ich ausgiebig duschte. Danach fand ich etwas Ruhe auf meinem Bett und las in einer Unibroschüre.

Gegen 21:30 Uhr klingelte es an der Haustür und ich hörte, wie Ines jemanden begrüßte. Das laute Lachen, das ich hörte, verriet mir, dass es wohl eine gute Bekannte war, die ihr so spät einen Besuch abstattete.

Eine halbe Stunde später, bat mich Ines über das Babyphone in das Wohnzimmer zu kommen. Nackt und sehr nervös, weil ich nicht wusste, was und wer mich erwartete, stieg ich zur Wohnung meiner Vermieter empor und betrat das offenstehende Wohnzimmer.

„Das gibt es doch nicht und ich dachte du verarschst mich“ begrüßte mich eine junge weibliche Stimme, die zu einer sehr hübschen, kleinen sehr jung wirkenden Frau gehörte, die neben Ines auf der Couch saß. Beide Frauen waren normal bekleidet.

„Mit so etwas mache ich doch keine Späße“ lachte Ines und stellte mich der jungen Frau als ihren Hausboy vor. „Das ist Nicole, die Frau eines Arbeitskollegen meines Mannes und meine beste Freundin“ stellte Ines mir ihren Besuch vor.

Ich nickte nur stumm der jungen Frau entgegen und bemerkte, wie sie sich beim Anblick meines nackten Körpers über die Lippen leckte. Ich wartete mit den Händen auf dem Rücken verschränkt auf die Anweisungen meiner Vermieterin.

„Gefällt er Dir?“ wandte sich Ines an Nicole. „Ja, sehr sogar, aber ich hätte erwartet, dass er beim Anblick zweier so hübscher Frauen etwas engagierter auftreten würde“ entgegnete Nicole und schaute dabei sehr direkt auf meinen schlappen Schwanz.

Ines lachte: „Er hat vor zwei Stunden erst abgespritzt, aber du hast schon recht, so ein junger Bulle sollte schon wieder einsatzbereit sein“ antwortete sie Nicole. An mich gewandt fügte sie hinzu. „Hausboy, wichs ihn steif für uns und dann schenk uns noch etwas Rotwein nach“

Da ich es liebte mich zu zeigen, fiel es mir nicht schwer vor den beiden bekleideten Frauen meinen Schwanz zu wichsen. Schnell stand er schräg an meinem Bauch empor und ich schenkte ihnen mit harter Rute Rotwein nach. Als ich dabei neben Nicole stand, tauschte diesen einen Blick mit Ines aus, die zustimmend nickte. Ich ahnte es und genoss es, als die hübsche junge Frau mir an den harten Schwanz fasste.

„Bretthart, der macht Lust auf mehr!“ war Nicoles Kommentar. „Ja, mit einem solchen Hausboy da brauchen wir beiden Strohwitwen keine Pornofilme und keine Dildos, um uns die Zeit ohne unsere Männer, die mal wieder gemeinsam auf Dienstreise sind, zu vertreiben“ stellte Ines fest.

„Och, Pornofilme und Dildos und ein Hausboy, da ist doch nichts dagegen zu sagen“ lachte Nicole.

„Oh ja, mein versautes kleines Kätzchen, so mag ich dich. Bin ich froh, dass Jan damals dich und deinen Mann mit zu uns nach Hause gebracht hat“ erwiderte Ines und griff dabei an die kleinen Titten von Nicole und drückte ihren vollen Mund auf die Lippen der Freundin.

Nicole löste sich von Ines und begann sich zu entkleiden. „Ich weiß ja, dass du und Jan auf junges Gemüse stehen, der Hausboy gehört ja auch dazu. Mein Mann und ich genießen es mit Euch Sex zu haben“ erklärte Nicole, die nun splitternackt im Zimmer stand und sich zur Betrachtung langsam um die eigene Achse drehte.

„So Hausboy, gleiches Recht für alle. Ich zeige mich auch sehr gerne“ stand Nicole vor mir. Die junge Frau war 1,55 cm klein, wog wohl ca. 40 kg, hatte eine kindliche, kantige Figur mit schmalen Hüften, sehr schlanken Beinen, einen winzigen festen aber wenig runden Po und winzigen Brüsten, die fast nur aus Warzen und Nippeln bestanden.

„Nicole ist 24, sieht aber aus wie 14. Eine Entwicklungsstörung, die sich aber nur auf ihre Figur ausgewirkt hat“ klärte mich Ines auf, die sich nun ebenfalls entkleidete.

Nun standen wir zu dritt nackt im Wohnzimmer von Ines und Jan. Nicole in der Mitte zwischen Ines und mir. Ihr Kopf reichte mir bis knapp an die Brust, ihre schulterlangen braunen Haare hatte sie an den Seiten nach hinten gesteckt.

Weil wir ganz dicht beieinanderstanden, spürte ich ihre harten Warzen an meinem Bauch. Ich konnte meine Blicke nicht ablassen von den beiden so unterschiedlichen und doch so attraktiven nackten Frauen.

„Wunderschön seid ihr beide!“ drückte ich meine Begeisterung aus.

Ines übernahm nun wieder die Rolle der Hausherrin. „Trag Nicole hoch in das Schlafzimmer“ trug sie mir auf. Zu dritt, ich mit der zierlichen Nicole auf meinen Armen, stiegen wir dir Treppe hinauf. Ines präsentierte mir dabei ihren schönen runden, straffen Hintern, als sie zuerst die Treppe hinaufstieg. Mein Schwanz zuckte vor Freude und stieß dabei an Nicoles stramme Arschbacken. Die zierliche Freundin meiner Vermieterin grinste mich an und flüsterte mir zu, dass sie meinen harten Schwanz am Hintern spüre.

Im Schlafzimmer wies mich Ines an, Nicole rücklings auf das Bett zu legen und sie mit meinen Händen und meiner Zunge zu verwöhnen. Die junge Frau strahlte vor Freude, spreizte ihre Schenkel und gab den Blick auf ihren tief unten angesetzten kurzen Fotzenschlitz frei. Sie wirkte wirklich noch sehr jung, nur die inneren Schamlippen, die sich jetzt geschwollen, dunkel und etwas fransig an den Rändern aus der engen Muschel drücken und ihr draller Kitzler, den sie freilegte in dem sie mit ihren Händen ihre Schamlippen am oberen Rand weit aufzog, zeigten dass sie das Geschlecht einer ausgereiften Frau hatte.

Ines, die sich neben ihre Freundin auf das Bett gekniet hatte, saugte an Nicoles steifen, harten Nippeln und ließ dabei die kleinen Titten abwechselnd in ihrem Mund verschwinden. Nicole stöhnte auf und wölbte mir ihren Unterleib entgegen.

„Leck sie, worauf wartest du“ befahl mir Ines, die das Nippelsaugen kurz unterbrach.

Tief unten an Nicoles Damm setzte sich meine Zunge an und leckte mit breiter nasser Zunge bis hinauf zu ihrem Nabel, wobei ich neben meiner Zunge auch meine Lippen einsetzte und an den fransigen Rändern der inneren Schamlippen und dem Knubbel des Kitzlers intensiv saugte.

Nicole lief aus. Ihr Fotzensaft war eine Köstlichkeit, die ich gierig aufleckte. Stöhnend wölbte sie ihre Titten und ihre Fotze unseren Mündern entgegen. „Fick mich mit deinen Fingern“ flehte sie mich an. Zuerst drang ich mit meinem Zeigefinger in ihre enge Fickröhre ein, dann nahm ich den dickeren Ringfinger und dann den Daumen. Als ich zu dem Daumen, Zeige- und Ringfinger hinzuschieben wollte, spürte ich, dass es zu eng für meine drei Finger wurde und ich stieß nun nur noch mit Ring- und Zeigefinger in die nasse, schmatzende Fickröhre.

Ines, die das Tittenlecken und Nippelsaugen beendet hatte und ihren Kopf auf den Bauch ihrer Freundin gelegt hatte, um meinem Fingerfick zuzuschauen, feuerte mich an, es ihrer Freundin zu besorgen.

„Soll ich sie ficken, passt mein Schwanz denn in die enge Fotze?“ unterbrach ich meinen Fingerfick und wollte mich schon mit hartem Schwanz zwischen Nicoles Schenkel knien.

„Nein, wir ficken keine fremden Schwänze, wenn unsere Männer nicht dabei sind“ klärte mich Ines auf. „Steck ihr wieder deine Finger rein“ ergänzte sie. Doch dann stöhnte sie laut auf und ich sah, wie Nicole ihre kleine Hand komplett in Ines Fotze schob.

„Ja, sieh nur hin. Wir können beide mehr vertragen als zwei Finger. Aber Nicole muss erst gedehnt werden, bevor ihre enge Fotze einen Schwanz aufnehmen kann“ beantwortete sie auch den zweiten Teil meiner Frage.

Immer mehr Nässe bildete sich um meine Fickfinger und es lief mir nass an den Handgelenken hinab. Immer wieder zog ich meine nassen Finger aus Nicoles Fotze, um sie mir genüsslich abzulecken.

Dann, als ein Zucken durch Ines Körper lief und sie die Hand ihrer Freundin tief hineindrückte in ihre offene, saftige Spalte, begann auch Nicole zu zittern und zu zucken. Neben meinen Fingern in ihrem Fickkanal zerrte sie wild mit zwei Fingern an ihrem Kitzler und schrie ihren Höhepunkt heraus.

Ein saftiges Schmatzen begleitete das Herausziehen von Nicoles Hand aus Ines Fotze und meinen Fingern aus Nicoles engem Loch.

Geil mit steifer Rute und in der Nase den Fotzenduft zweier Frauen, kniete ich vor dem Bett und sah, wie sich die Freundinnen eng aneinander kuschelten und sich innig küssten.

„Was machen wir mit dem Hausboy? Sollen wir ihn wichsen, oder wollen wir ihm den Saft aus den Eiern saugen?“ hakte Nicole bei Ines nach.

„Nein, wir wollen ihn nicht verwöhnen. Er darf noch wichsen und uns dabei vollspritzen und dann soll er sich zurückziehen in seine Wohnung. Es ist ja schon nach 23:00 Uhr“ entschied meine Vermieterin, deren Hausboy und Sexsklave ich ja nun war.

Ich hatte zwar noch auf einen Fick gehofft, aber die beiden hübschen Wichsvorlagen genügend mir zunächst auch. Neben dem Bett stehend, rieb ich meinen harten Schwanz bis mein Sperma in zwei dicken Schüben auf die nackten Körper von Ines und Nicole spritzte. Ohne ein weiteres Wort zog ich mich zurück in meine Wohnung.

Bevor ich einschlief, hörte ich wie Nicole sich verabschiedete und beide Frauen erklärten, dass sie Morgen schon früh aus dem Haus müssten. Bei Ines, die die meiste Zeit ihre Tätigkeit vom Home-Office erledigte, war das die Ausnahme, wie ich später erfuhr.

Am nächsten Morgen erwachte ich erst gegen 09:00 Uhr. Ohne die Wohnungssuche hatte ich nun noch über zwei Wochen Zeit, bevor das Studium begann, und ich konnte mir den Tag so einteilen, wie es mir gefiel.

Ines hatte gestern noch einmal die Spielregeln für meinen Aufenthalt in ihrem Haus konkretisiert. Waren sie und/oder Jan zuhause, durfte ich auch außerhalb der vereinbarten Zeitkorridore ihre Wohnung betreten, aber dann ausschließlich in der Rolle des nackten Hausboys, der dann gegebenenfalls auch wieder in seine Wohnung verwiesen wurde.

Nahmen Ines und/oder Jan meine Dienste außerhalb der vereinbarten Zeitkorridore in Anspruch, durfte ich mir diese Zeiten gutschreiben und in Abstimmung mit ihnen dafür frei nehmen.

Waren weder Ines noch Jan im Haus, durfte ich mich uneingeschränkt im ganzen Haus aufhalten.

Nackt und wach im Bett liegend, gingen mir diese Spielregeln durch den Kopf. Ich beschloss in meiner kleinen Essnische zu frühstücken und mir dann die Wohnung der Vermieter genauer anzuschauen.

Da ich keine Motivation verspürte mich anzukleiden, durchstreifte ich nackt die Wohnung meiner Vermieter. Bei meinem Blick in die Küche sah ich die Botschaft von Ines, die sie für mich an dem großen Kühlschrank mit einem Magneten befestigt hatte.

„Ich komme heute erst gegen 13:00 Uhr nach Hause. Wenn du Lust und Zeit hast bereite uns ein Mittagessen vor (Hausboy)! LG Ines“

Ich grinste und überlegte noch, ob ich das Angebot bzw. die Aufgabe annehmen sollte. Eine erste Gelegenheit mir freie Zeit hinzuzuverdienen.

Zunächst wollte ich mir aber alles genauer anschauen. Im Wohnzimmer, in einer Schublade des Fernsehboards, hatten meine Vermieter eine stattliche Pornofilmsammlung deponiert. Darauf hatte Nicole gestern schon angespielt und ich schaute mir die Filmtitel etwas genauer an.

Gruppen- und Bisexthemen dominierten. Aber auch Sex zwischen jungen Leuten und Senioren waren auf vielen Covern zu sehen. Einige handschriftliche Cover mit „Ines“ oder „Spaß mit Freunden“ beschriftet, weckten meine Neugier besonders.

Jan war ein voyeuristischer Filmer, der seine Frau seit vielen Jahren nackt in allen möglichen Situationen gefilmt hatte. Sei es beim An- und Auskleiden, im Bad oder mit Sexspielzeug im Bett. Aber auch Ines exhibitionistische Ader wurde deutlich, denn sie wendete sich nie ab von der Kamera oder lachte selbst beim Masturbieren den Kameramann an.

Meinen steifen Schwanz wichsend, schaute ich mir die Filme flüchtig an. Dann, beim „Spaß mit Freunden“ wurde es noch interessanter. Hier waren Szenen zu sehen, bei denen Jan und Ines Partnertausch mit Nicole und ihrem Mann betrieben. Aber auch ältere Filme, die wohl nachträglich digitalisiert wurden, zeigten Ines und Jan in jungen Jahren, wie sie mit anderen Paaren manchmal auch mit mehreren anderen Paaren Gruppensex und Partnertausch betrieben. Als ich in einem dieser Filme sah, wie die junge schlanke Ines von zwei sehr reifen dickbäuchigen Senioren in der Spießbratennummer (einer von hinten, der andere ließ sich den dicken Schwanz blasen) rangenommen wurde, ejakulierte ich auf das Parkett im Wohnzimmer.

Ich beseitigte meine Spuren im Wohnzimmer, schaute auf die Uhr und stellte fest, dass ich das Schlafzimmer noch inspizieren konnte, bevor ich mich um das Mittagessen kümmern würde.

Das Bett kannte ich schon. Darauf hatte ich gestern Abend Nicole zum Höhepunkt geleckt und gefingert. Meine Spermaspritzer, mit denen ich zum Abschluss Ines und Nicole eingekleistert hatte, waren noch auf der Bettwäsche zu erkennen.

Ich versprach mir neue Entdeckungen im Kleiderschrank und in den Nachttischen und wurde auch schnell fündig. In einem großen Staufach unter den Kleidern von Ines und den Sakkos von Jan lagen unzählige Sexspielzeuge. Dildos, Doppeldildos, Umschnalldildos, Analplugs, Vibratoren, Gummimuschis, Manschetten mit Ketten und Schlössern, Korsagen und eine schlappe Gummipuppe. In den Nachtischen fand ich dann noch Noppenkondome und Gleitcremes.

Wieder erregten mich diese Fundstücke und ich saß mit steifer Rute auf dem Bett und entschloss mich die Gummipuppe aufzublasen. Sicher gab es schönere Anblicke als so eine künstliche Gummifratze, aber die Puppe hatte drei Löcher, in die ich meinen Schwanz stecken konnte, der nach Befriedigung schrie. Da es schwierig ist, eine Gummipuppe in der Hundestellung zu ficken, entschloss ich mich für die Missionarsstellung und das Fotzenloch. Da ich die Gummifrieda nicht einsauen wollte, zog ich mir ein Noppenkondom über und salbte es mit Gleitcreme. Das erste Mal, dass ich mich auf diese Weise befriedigte, aber da ich so geil wie ein Hirsch in der Brunft war, brauchte ich auch ohne echten Hautkontakt nicht lange, bis ich mit meiner Salve das Kondom füllte.

Erschöpft lag ich auf der Gummipuppe. Ich spürte immer noch, wie die eng genähte Gummifotze meinen erschlaffenden Schwanz stimulierte. Ich zog meinen Schwanz mit dem gefüllten Noppenkondom mit einem leisen „Plopp“ aus der Gummipuppe. Ich entsorgte das Kondom, säuberte das Fotzenloch von der Gleitcreme und räumte die Puppe wieder zurück in das Staufach. Schnell noch eine kurze Dusche und dann ab in die Küche.

Ich entschloss mich ein Risotto vorzubereiten. Erstens war das recht einfach und zweitens konnte ich es gut warmhalten, sollte Ines etwas später nach Hause kommen.

Sie kam pünktlich und ich goss noch Wein nach als sie in der Küchentür stand. Sie telefonierte mit ihrem Headset und schien genervt zu sein. Als sich mich nackt in der Küche werkeln sah, erhellte sich ihr Gesicht. Sie zwinkerte mir zu, fasste mir an den Sack und deutete einen Kuss an. Sie gab mir mit ihrer Mimik und ihren Gesten zu verstehen, dass sie noch in Ruhe zu ende telefonieren müsse, ich ihr aber schon mal aus der Kleidung helfen solle.

Nicht ganz einfach, aber ich bekam es hin, ihr das Sommerkleid über den Kopf zu ziehen und sie von BH und Slip zu befreien. Nun stand sie, immer noch telefonierend, nackt neben mir. Da das Risotto nun von allein auf kleiner Temperatur vor sich hin köchelte, betrachtete ich mit geilen Blicken den hübschen nackten Körper meiner Vermieterin. Ich wollte sie schon begrapschen, als sie mich streng zurückwies. Ich musste mich erst daran gewöhnen, dass ich nicht ihr Liebhaber, sondern ihr Hausboy und Sexsklave war, der sich mit eigenen Wünschen und Aktionen zurückzuhalten hatte.

Ines hievte sich auf die Arbeitsplatte neben der Kochstelle, spreizte ihre Schenkel und befahl mit stummen Lippenbewegungen „Leck mich!“ Ich zog mir einen Küchenstuhl herbei und setzte mich zwischen Ines Beine. Ihr Muschiduft ließ meinen Schwanz emporschnellen, als ich mein Gesicht in ihren Schoß drückte und mit langer, breiter Zunge durch die klaffende Fotze leckte.

Sie stöhnte leise auf und erklärte ihrem Gesprächspartner, sie habe sich am Schreibtisch gestoßen. Sie fasste mir in die Haare und drückte meinen Kopf fest in ihren Schoß. Endlich beendete sie das Telefonat, streifte das Headset ab und schob mir ihren Unterleib entgegen. „Ja, du geiler Lecker, das tut gut, nach so einem beschissenen Arbeitstag. Saug dich fest an meinen Schamlippen und knabbere an meinem Kitzler. Ich brauch es jetzt etwas härter“ befahl mir Ines mit erregter Stimme.

Ich gab alles und trank ihren Fotzensaft wie einen Aperitiv. Erst als sie mir ihrem Unterleib ins Gesicht stieß und mir dabei fast die Nase blutig gestoßen hatte, kam sie mit lauten Schreien und trommelte mit ihren Fäusten auf meine Schultern.

„Danke, das war spitze“ bedankte sie sich bei mir und hüpfte von der Arbeitsplatte herunter. Ich bekam zu meiner Überraschung noch einen Kuss auf meine fotzensaftnassen Lippen.

„Prima, ich habe Hunger. Gut wenn man einen Hausboy und Sexsklaven hat“ lachte Ines und wir nahmen Platz am Küchentisch und genossen das Risotto.

Nach dem Essen schleppte sie mich mit in das Badezimmer. „Die Küche machst du später sauber. Jetzt brauche ich dich zum Einseifen“ zog sie mich mit in die Duschkabine. Also ein zweites Mal heute Duschen, aber ich genoss es ihre großen, straffen Titten einzuseifen und ihren hübschen Hintern und sie auch zwischen den Beinen zu waschen. Zum Glück revanchierte sie sich und seifte meinen harten Schwanz so intensiv ein, dass ich unter der Dusche abspritzte.

Ich trocknete Ines sorgfältig ab und erlaubte es mir an ihren Warzen zu saugen, was mir eine Ohrfeige einbrachte. Dann verschwand sie im Schlafzimmer und ich blieb zurück im Badezimmer und trocknete mich nun selbst ab.

Dann ein barscher Befehl: „Hausboy, komm bitte sofort in das Schlafzimmer!“ Ich wusste nicht, ob ich mit freudiger oder banger Erwartung das Schlafzimmer betreten sollte. Um mit der nackten Vermieterin im Bett zu Kuscheln, klang ihre Stimme nicht sehr einladend und als ich dann das Schlafzimmer betrat, wurde mir ganz flau, denn Ines stand vor dem Staufach und zeigte auf die Gummipuppe. „Das du dich während unserer Abwesenheit im Haus frei bewegst ist ok, aber wer hat dir erlaubt unser Sexspielzeug zu benutzen? Fang gar nicht erst an mit einer Lüge. Die Gummipuppe liegt mit dem Kopf auf der falschen Seite, also was hast du mit ihr gemacht?“ konfrontierte mich Ines mit meiner Missetat vom Vormittag.

„Ich habe sie gefickt und dazu ein Kondom und Gleitcreme benutzt“ gestand ich eingeschüchtert. „Dann besprechen wir das heute Abend mit Jan.

Gummipuppenficken erfolgt bei uns nach ganz bestimmten Spielregeln und Jan wird dir dann dazu alles andere erklären. Geh und säubere die Küche, danach verschwindest du in deine Wohnung und meldest dich pünktlich um 18:00 Uhr zum Dienst. Deine heutige Küchenarbeit und deine Unterstützung im Badezimmer außerhalb der vereinbarten Zeitkorridore schreiben wir dir mit einer Stunde gut“ verabschiedete mich Ines für die nächsten vier Stunden.

Peinlich berührt verkroch ich mich nach getaner Arbeit zunächst in meinem Schlafzimmer. Ich ruhte eine Stunde, doch dann beschloss ich eine runde zu joggen, um den Kopf frei zubekommen. Ja, so wie Ines mit mir umging, das hatte ich mit der Vereinbarung als Hausboy und Sexsklave akzeptiert. Ich würde weiter durchhalten, insgesamt hatte ich ja auch keinen Grund zur Klage.

Nach meiner Joggingrunde duschte ich heute bereits zum dritten Mal. Ich ruhte mich noch eine Weile aus und betrat pünktlich um 18:00 Uhr nackt, mit schlapper Rute und einem flauen Gefühl die Wohnung von Jan und Ines.

„Komm hoch ins Schlafzimmer!“ hörte ich Ines Stimme, die mitbekommen hatte, dass ich die Wohnung betreten hatte. Ines saß mit einem langen Hemd bekleidet im Schneidersitz auf dem Bett, ihren Laptop vor sich auf dem Schoß. Am großen Bildschirm des Smart-TVs war Jans Konterfei in voller Größe zu sehen.

Ines drehte den Laptop in meine Richtung, so dass Jan über die Kamera mich nun nackt vor dem Bett stehen sah. „Da ist er unser Hausboy, der sich ohne Erlaubnis an der Gummipuppe vergriffen hat“ kommentierte Ines für ihren Mann.

„Hallo Hausboy, heut mit schlappem Schwanz? Steckt dir der Schreck noch in den Gliedern?“ fragte Jan laut lachend nach.

„Weißt du, mich hat Ines vor drei Jahren erwischt, als ich die Gummipuppe gefickt habe. Ich dachte sie sei noch zwei weitere Tage auf einer Tagung und ich war so geil, dass ich mir die Puppe gekauft habe und sie sofort ausprobiert habe. In dem Moment als ich mich in ihre Titten gekrallt habe und meinen Samen in die Gummifotze gespritzt habe, stand Ines in der Tür. Sie war geschockt und enttäuscht, denn auch sie war geil nach zwei Tagen ohne meinen Schwanz und sie sah, wie ich meinen Saft ohne sie verspritzte. Wie meine Frau aber nun mal ist, hat sie sofort reagiert. Sie hat mich als einen geilen undisziplinierten Bock bezeichnet, den man bestrafen müsse. Sie verbot mir, meinen Schwanz aus der warmen Suppe in der Gummifotze zu ziehen. Sie hat sich ausgezogen, sich einen Dildo umgeschnallt, mich gebeten meine Arschbacken aufzuziehen, mir die Rosette und ihren Umschnaller mit Gleitcreme eingeschmiert und mich zum ersten Mal in den Arsch gefickt. So nun weißt du was auf dich zukommt. Hattest du schon mal was im Hintern stecken?“ hakte Jan, nach seiner Erklärung nach.

Ich gestand, dass ich gerne mit einer Fingerspitze beim Wichsen meinen Anus massiere, und darüber hinaus als Jugendlicher einen Klassenkameraden gewichst und geblasen habe.

„Ok, also durchaus interessiert. Außerdem hast du bei Jans Schilderungen einen Steifen bekommen, darauf lässt sich aufbauen. Los hol die Puppe und den kleinen Umschnaller aus dem Schrank. Du weißt was nun geschieht“ wies mich Ines an und ich sah, wie Jan spitzbübisch grinste.

Ich saß Ines gegenüber auf dem Bett und pumpte mit der dazugehörigen kleinen Elektropumpe die Gummifrieda auf. Ines legte das Hemd ab, unter dem sie nackt war. Ihre dunklen Warzen waren noppig und die Zitzen standen wie Türmchen nach vorne. Als sie dann aufstand und sich den Umschnaller anlegte, zuckte meine Rute, denn diese Frau sah mit dem Kunstschwanz sehr erotisch aus.

„Fick sie ohne Kondom. Das Gummi wird warm und weich beim Stoßen und schmiegt sich wie eine echte Fotze an deinen Schaft“ empfahl mir Jan, als ich die Beine der Gummipuppe aufspreizte und mein Schwanz über dem Fotzenloch der Puppe wippte.

Ich blickte in die Gummifratze und dachte: „Meine erste Partnerin, die ich an einem Tag das zweite Mal ficke“. Dann schob ich meine vor Geilheit tropfende Eichel durch die weichen Gummiränder, um in Gummifrieda einzutauchen. Schnell wich das fremde Gefühl des kalten Gummis, einem wilden Trieb, der mich veranlasste mit festen, schnellen Stößen die Gummipuppe zu ficken.

„Leg dich auf ihre Titten und zieh deine Arschbacken auf“ befahl Ines. Ich stoppte meine Stöße und folgte der Anweisung. Still auf der Puppe liegend erwartet ich Ines Gleitcremefinger an meiner Rosette.

„Ahhhhh“ stöhnte ich auf, als die kalte Creme auf meinem Poloch verrieben wurde. Dann drang Ines Fingerkuppe ein und salbte auch den inneren Rand bevor sie die klitschige Spitze des Dildos an meinen Schließmuskel drückte.

„Entspann dich und drück mir entgegen, dann tut es nicht so weh“ gab mit Ines einen hilfreichen Tipp.

Immer tiefer drang der Dildo in meinen Darm ein. Es fühlte sich fremd und etwas schmerzhaft an, so einen harten Gegenstand in den Hintern geschoben zu bekommen. Doch nach einer Weile empfand ich nur noch Lust und Geilheit und ich begann selbst wieder mit Fickstößen in der Gummifotze.

Jan hatte recht, die Gummifotze wurde immer wärmer und weicher und war kaum noch zu unterscheiden von einem Fickloch aus Fleisch und Blut.

Ines passte sich meinem Rhythmus an und so war es ein harmonische rein und raus, bei dem meine Prostata von der Spitze des Umschnallers massiert wurde.

Ich blickte auf und sah, wie Jan die Kamera so eingestellt hatte, dass ich nun seinen ganzen Körper sehen konnte. Er saß nackt mit weit gespreizten Beinen auf seinem Hotelbett und wichste seinen langen Schwanz und massierte seine dicken Eier.

„Das ist so geil“ schrie er erregt. Hinter mir hörte ich erregtes Keuchen von Ines. „Ich komme gleich“ keuchte Ines. „Das ist so geil, einen Mann in den Arsch zu ficken und dabei am Kitzler vom Umschnaller massiert zu werden“ keuchte sie nun noch erregter, bevor sie schrie und mich wild fickte.

Nachdem Ines mit dem Umschnaller in voller Länge in meinem Arsch steckte, hatte ich meine Arschbacken wieder freigegeben und krallte mich, wie am Vormittag in die Gummititten der Puppe, bevor ich mit lautem Grunzen meinen Saft in die Gummifotze pumpte.

Ich sah, wie Jan seinen Samen auf seinen Bauch spritzte und spürte, wie Ines den Dildo aus meinem Hintern zog, um sich dann erschöpft auf meinen Rücken zu legen, so dass ich ihre harten Nippel auf meinen Schulterblättern spürte.

Durch das Gewicht von Ines wurde ich noch tiefer mit meinem Schwanz in den Samensee gedrückt, den ich selbst in Friedas Gummifotze gespritzt hatte. Immer noch steif, rührte meine Rute in der warmen Suppe meiner Wichse und ich spürte, wie das meine Erregung hochhielt und meinen Schwanz steif wippen ließ.

Erst nachdem sich Jan verabschiedet hatte, spürte ich, wie Ines sich langsam erhob und der Druck auf meinem Rücken nachließ. Nun zog ich meinen nassen Schwanz aus der Gummifotze und Ines war beeindruckt, wie steif und klitschig ihr meine Fickbolzen entgegen wippte.

„Es scheint dir ja gefallen zu haben“ bemerkte sie und griff nach meinem rutschigen Schwanz. „Boaaah, der ist ja noch knüppelhart. Leider darf ich dich nicht ficken, wenn Jan nicht zuhause ist, aber du kannst ihn mir zwischen den Titten reiben und mir ins Gesicht spritzen“ bot mir meine Vermieterin an.

Ich nickte nur stumm. Ines kickte die Gummipuppe vom Bett und legte sich, ihre Titten zusammenquetschend auf den Rücken. Schnell kniete ich über ihrem Brustkorb und schob meinen klebrigen Pimmel zwischen die weichen dicken Titten.

Ines spielte an ihren steifen Nippeln, schaute mir in die Augen und lächelte mir entgegen, während ich ihre Titten mit ausholden Stößen fickte. Ines öffnete den Mund und lutschte kurz an meiner Eichel, wenn die Schwanzspitze unter ihrem Kinn aus dem Tal ihrer Tittenberge auftauchte.

Nach wenigen Stößen schrie ich auf und kleisterte Ines Gesicht und die Haare mit einem Klecks meiner Eierspeise ein.

„Leck mich sauber und dann verschwinde“ ließ Ines nun wieder erkennen, welche Rolle ich hatte. Brav leckte ich meinen Samen von ihren Wangen und der Stirn und verschwand mit schlappem Schwanz in meiner Einliegerwohnung.

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