Lisa massiert ihre Mutter

Lisa und ihre 33 Jahre alte Mutter Dana lebten schon immer allein. Lisas Vater hatte nie Interesse an seiner Tochter gezeigt. Er überwies seit ihrer Geburt monatlich den Unterhalt, Kontakt bestand sonst gar nicht. Den beiden Frauen ging es finanziell recht gut, da Danas Eltern Vermögend waren und ihre Tochter mit Geld versorgten.

An einem warmen Wochenende im Sommer waren die beiden bei Danas Eltern in der Villa zum Housesitting. Das Grundstück war von keiner Seite her einsehbar, und so nutzten die beiden das schöne Wetter, um sich nackt in die Sonne zu legen. Nach gut einer Stunde tobten sie im Pool rum, und ließen sich von den Massagedüsen verwöhnen. Als sie danach wieder auf Liegen lagen fragte Dana ihre 15-jährige Tochter ob sie sie ein bisschen Massieren könnte. Die Verspannungen quälten sie schon seit Tagen. 

Natürlich hatte Lisa kein Problem damit, war ja nicht das erste Mal. Sie schnappte sich eine Lotion und setzte sich auf die Schenkel ihrer Mutter. Sie begann an den Schultern, und arbeitete sich dann weiter nach unten. Bevor sie den Lendenwirbelbereich und den Po erreichen konnte rutsche Lisa weiter nach unten und saß nun leicht auf den Waden ihrer Mutter. 

Sie nahm noch einmal von der Lotion und verrieb sie großzügig. Dabei hörte sie wie ihre Mutter leicht aufstöhnte. „Alles ok?“, fragte Lisa. „Oh ja, mein Schatz, es fühlt sich nur so gut an.“ Lisa freute sich über das Lob und machte weiter. Kräftig massierte sie den Lendenbereich, und strich dann über den Po aus. Ein „Oh.“ und auch mal ein „Ah, tut das gut.“, bestätigten ihre Künste. Während sie den Hintern ihrer Mutter massierte schaute sie natürlich des Öftern auf den Anus und die Spalte ihrer Mum. 

„Mama, du musst dich mal wieder ordentlich rasieren.“, stellte sie fest. „Hinten sind schon recht lange Haare.“ „Ja, wegen der Schmerzen komme ich da so schlecht dran.“ „Warum hast du nichts gesagt?“, fragte Lisa nach. „Ich kann dir doch helfen.“ „Magst du mich dann nachher ordentlich rasieren?“, fragte Dana ihre Tochter, die direkt einwilligte. Mit ihren Fingern glitt Lisa weiter über den Po, und als sie mit ihren Daumen den Anus überstrich, zuckte Dana zusammen. 

„Entschuldige.“, sagte Lisa und fuhr mit den Händen wieder nach außen. „Nein, ist schon gut. Das kribbelt etwas, ist aber trotzdem schön.“, säuselte ihre Mutter. „Wenn das so ist.“, grinste Lisa in sich hinein, und legte eine Daumenkuppe direkt auf den Anus ihrer Mutter. Mit leichtem Druck umkreiste sie die Öffnung einige Male. Dann stand sie auf und holte 2 Sitzkissen. „Heb mal deinen Bauch.“, sagte sie zu ihrer Mutter, die zwar nicht verstand, was ihre Tochter vorhatte, aber sie ging kurz auf alle Viere. Lisa legte die Kissen unter ihren Bauch und bedeutete ihr, sie solle sich wieder darauf legen. 

Nun ragte Danas Po in die Höhe. Lisa spreizte Danas Beine noch ein wenig, und setzte sich dann breitbeinig auf die Liege zwischen die Beine ihrer Mutter. Sie legte die Hände wieder auf die Pobacken, und strich dann mit sanftem Druck nach unten Richtung Schenkel. Mehrmals wiederholte sie dies, bevor sie dann vom Po auf die Innenseite von Danas Schenkel strich. „Mmhh.“, behagte es ihr. „Wann hattest du eigentlich zuletzt einen Freund?“, fragte Lisa scheinheilig. „Das ist schon – Oh mein Gott, Lisa!“, schrie sie schrill auf. Während Dana antwortete, fuhr Lisa mit beiden Daumen leicht über die Schamlippen ihrer Mutter.

„Was ist denn?“, fragte sie scheinheilig, während sie schon wieder nach unten strich. Dana keuchte auf: „Was machst du denn mit mir?“ „Ich will, dass du dich völlig entspannst. Lass mich doch einfach mal machen.“ Zögerlich kam die Antwort: „Also gut.“ Dana schloss die Augen und versuchte sich zu entspannen.

Zärtlich strich Lisa ihrer Mama über die Schamlippen, und ließ dann irgendwann ihren Daumen auf dem Kitzler ruhen, während sie mit den anderen Fingern über ihre Schamlippen strich. Die andere Hand legte sie nun auf die Pobacke und umkreiste mit leichtem Druck wieder den Anus. Zwischendurch vernahm sie immer mal wieder ein wohliges Stöhnen ihrer Mutter. Lisa fing nun an mit dem Daumen, der auf dem Kitzler geruht hatte, diesen leicht in Richtung Bauch zu schieben. Wieder stöhnte Dana auf. Immer wieder schob Lisa nun ihren Daumen hoch und runter.

Sie merkte schon wie sich langsam die Atmung ihrer Mutter veränderte, sie atmete flacher und häufiger. Dann wechselte Lisa die Position. Sie stellte sich seitlich neben die Liege, umschloss den Kitzler mit Zeige- und Mittelfinger und rieb daran. Die andere Hand legte in die Spalte der Pobacken, und fuhr mit dem Zeigefinger nun direkt über den Anus. Mit jedem Mal drückte sie leicht gegen den Schließmuskel. Ihre Mutter zitterte leicht dabei, sie genoss es nun offensichtlich.

Nach mehreren Streicheleinheiten gab ihr Hintertürchen schließlich nach, und sanft drang Lisa mit der Fingerkuppe ein. Vorsichtig streichelte sie nun die Öffnung, während sie mit der anderen Hand noch immer den Kitzler verwöhnte. Einige Minuten fuhr sie genau so fort. „Fester!“, keuchte ihre Mutter nun hektisch „Bitte – fester.“ Lisa wusste, dass sie gleich soweit war. Sie umschoss mit den Fingern nun so fest sie konnte den Kitzler und rieb. „Mehr!“, keuchte Dana erneut. Mehr Druck konnte sie nun nicht mehr ausüben, daher schob sie ihren Daumen in die Muschi ihrer Mutter.

„Ohh jaa! Lisa – jaaaa!“ Der erste Orgasmus, den ihre Tochter ihr schenkte, überrollte Dana. Lisa spürte die Scheidenkontraktion an ihrem Daumen, und ohne es bewusst zu merken, drang ihr Zeigefinger weiter in den Darm ihrer Mutter ein. „Uuuh – das ist so gut!“, hechelte sie auf dem Höhepunkt, der einige Sekunden anhielt. Sie blieb noch einen Moment so liegen, während Lisa sie nun wieder sanft streichelte.

Dana drehte ihren Kopf auf die andere Seite, hin zu ihrer Tochter. „Lisa?“, sagte sie zärtlich hauchend, und schlang ihren Arm um das Bein ihrer Tochter. Lisa grinste sie von oben herab an. „Das war wunderbar!“, sagte Dana. „Solch einen Orgasmus hatte ich schon ewig nicht mehr, so intensiv…“ Sie schloss wieder für einen Moment die Augen, und Lisa zog ihren Finger aus ihrem Darm, und danach zog sie ihre andere Hand fort. „Schön, dass es dir gefallen hat.“, sagte Lisa leise, und beugte sich herunter und gab ihrer Mutter einen Kuss auf die Wange.

Der Beitrag Lisa massiert ihre Mutter erschien zuerst auf Beste Sexgeschichten.

You Might Also Like

Leave a Reply